1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    erstandene Bluse an der Reihe. Sie passte ausgezeichnet. Auch der Rock saß wie Abgegossen. Schnell noch in die Schuhe und ich war Fertig für meinen Auftritt. Als ich mir noch etwas Schmuck anlegen wollt, bemerkte ich, dass ich keinen Ring dabei hatte, obwohl ich schwören konnte, dass ich gestern, als ich die Kette anlegte einen gesehen hatte. Schade, dann muss es halt ohne gehen. Ich konnte es kaum erwarten so vor Anna zu treten. Ich muss gestehen ich hatte schon ein flaues Gefühl, da ich nicht wusste wie Anna reagieren würde. Doch ich schob meine Bedenken zur Seite. Hätte sie mir sonst nicht die Sachen gekauft, wenn sie meine Vorliebe nicht akzeptieren würde, dachte ich bei mir. So gestylt ging ich nach unten in den Garten um mich bei Anna als Yvonne zu zeigen. „Mädel du siehst toll aus“ war ihre Begrüßung als sie mich sah. „Danke für das Kompliment. Und Danke nochmals für die schönen Sachen die du mir gekauft hast“: „Bitte, gerne geschehen. Ich wollte dadurch bezwecken, dass ich dich auch einmal als Frau sehen darf. Das ist mir Gelungen und ich muss dir sagen wenn ich nicht wüsste, das du ein Mann bist ich würde dich für eine Frau halten und mit dir Flirten auf Teufel komm raus. Hoffentlich ist mein Sohn auch meiner Meinung“ seufzte sie. „Das ist er bestimmt. Ich muss die gestehen er hat mich gestern Abend auch als Frau gesehen und konnte nicht widerstehen“: „Soll das heißen das ihr wieder ein Paar seid?“. „Ich weiß es nicht, aber wir haben uns Ausgesprochen. Außerdem ...
    kann ich dir nicht sagen wie es weitergehen soll. Ich muss am Montag wieder in die Firma. Dort erwartet mich vermutlich ein wütender Chef der mich nach Aussage von Sandra lieber heute als Morgen Entlassen würde. Wenn das so ist wie ich befürchte, dann bin ich ab Montag Arbeitslos“. Wieso was ist denn Geschehen?“. Ich berichtete Anna was mir Sandra am Telefon erzählt hatte und gestand ihr auch das ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr Wohl in der Firma fühlte. „Was willst du denn machen?“. „Ich spiele mit dem Gedanken mich Selbstständig zu machen. Habe mich aber noch nicht getraut diesen Schritt zu unternehmen. Vielleicht kommt es aber jetzt dazu“: „Tu nichts Unüberlegtes“ bat sie mich. „Nein bestimmt nicht. Der Gedanke ist in mir schon seit einigen Jahren gereift, vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt dazu“: „Wenn du dir Sicher bist, dann mach diesen Schritt und wenn du mir erlaubst, werde ich dich nach besten Kräften unterstützen. Versprochen“: „Das ist aber nett von dir. Unterstützung kann ich gut gebrauchen“. Ich beugte mich zu Anna die in einem Liegestuhl lag hinab und küsste sie auf die Stirn. „Danke, dass du mir deine Unterstützung zusagst. Ich möchte den Montag abwarten, was sich ergibt. Sandra hat mir Versprochen, dass sie mich noch Informieren wird, wenn sind etwas Neues ergibt“: Wie Abgesprochen klingelte mein Mobiltelefon. Ich meldete mich mit meinem Namen. „Hallo Yvonne, wie geht es dir“ meldete sich Sandra. „Es geht so. Was gibt es neues zu berichten?“. ...
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