1. Erwischt im Bordell


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ahhhhhhhhhhhhhhh, uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Geschafft sank Andreas auf Fionas Rücken. Er hörte nur sein heftiges Atmen und Fionas Keuchen. Minuten vergingen. Er spürte, wie sein Glied kleiner wurde. Schliesslich aus Fionas Scheide rutschte. Er küsste Fiona auf ihre Schulter. Lies seine Zunge am Rückgrat entlang nach unten wander. „Uhhh, uuhhh. Andreas, Andreas. Gönn mir eine Pause.“ Fiona schob Andreas nach hinten, richtete sich auf und drehte sich ihm zu. Lange schaute sie ihm in die Augen, dann küsste sie ihn. Tief und innig. „Danke, das war phantastisch“, flüsterte sie in sein Ohr. „Ich hab zu Danken. Ich habe seit Menschen Gedenken nicht mehr so schönen Sex gehabt“, antwortete Andreas. Fiona strich ihm durchs Gesicht. Andreas setzte sich auf einen Stuhl und Fiona glitt auf seinen Schoss. So hatte der Abend auch angefangen. Sie tauschten innige Küsse aus, dabei streichelte Andreas ihren Rücken, ihre Schenkel und lies auch immer wieder seine Hand über ihre Brüste streichen. „Ich habe mit vielem heute abend gerechnet, damit aber nicht“, sagte Fiona. „Und ich erst“, sprach Andreas. Lange, sehr lange sassen sie auf diesem Stuhl. Dann schauten sie zum Fenster, es war dunkel geworden. „Wir müssen wohl langsam“, sagte Fiona. „Du hast Recht“, antwortete Andreas. Und wunderte sich sehr über diese Frau, die er vor einer Woche noch als kleines, naives Mädchen eingeschätzt hatte. Sie hatte den ganzen Abend das Steuer in der Hand. Sie standen auf und suchten ihre ...
    Kleidungsstücke zusammen. Als Fiona ihren BH anlegte, stoppte Andreas sie noch einmal kurz: „Warte. Sie sind so schön“, sprach er, nahm Fiona in den Arm und küsste ihre Brüste. „Stop“, sagte Fiona und schlug ihm spielerisch auf die Finger. „Sie werden mir ja noch ganz wund.“ Sie räumten im Besprechungsraum auf und kippten ein Fenster. Niemand sollte sich am nächsten Tag über den intensiven Geruch wundern müssen. Dann standen sie nebeneinander am Ausgang. Fiona küsste Andreas. „Danke für den wunderschönen Abend.“ „Ich danke Dir, Fiona.“ „Und ein Deal ist ein Deal?“, wollte sie sich noch einmal versichern. „Ich werde nichts tun, was Dir schaden könnte“, sagte Andreas und strich ihr leicht übers Haar. Kurz danach standen sie auf der Strasse und ihre Wege trennten sich. Die Fahrt nach Hause war ihm noch nie so kurz vorgekommen wie an diesem Abend. Kurz nach 23 Uhr. Keine ungewöhnliche Zeit. Aber würde Stefanie etwas merken. Roch er nach Fiona? Sah man ihm an, dass er Sex gehabt hatte? Sich so befriedigt fühlte wie schon lange nicht mehr? Hatte er ein schlechtes Gewissen? Er erwartete, ein solches zu haben. Aber im Moment spürte er nur die Aufregung über das Erlebte und die Angst davor, erwischt zu werden. Seine Frau schlief bereits. Er sah einige Minuten ntv, konnte sich aber nicht konzentrieren. Er sprang unter die Dusche und spülte alle Spuren von seinem Körper. Die Spuren in seinem Kopf konnte er nicht abwischen. Als er sich neben seine Frau legte, schlief er mit der Frage ein, ...
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