1. Erwischt im Bordell


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hand von seinem Knie das Bein aufwärts, blieb aber stehen, bevor sie in zu intime Bereiche vordrang. Vorsichtig hob Andreas seine Hand. Strich eine Haarsträhne aus Fionas Gesicht. „Ich mag Sie, Frau Kirch.“ „Fiona. Nur hier und heute Fiona für Sie“. „Gut. Andreas. Ich heiße Andreas.“ „Also Andreas“, sprach Fiona, stand auf und setzte sich quer auf seinen Schoss. Sie legte ihren Arm um seine Schulter. „Ich habe Dir doch immer gefallen, oder?“ Sie fühlte sich sehr gut an auf seinem Schoss. Er legte seine Hand auf ihren Rücken, strich über die Schultern. „Frau Kirch, äh Fiona, Du gefällst mir wirklich. Sie haben, äh Du hast mir immer gefallen. Aber ich weiss nicht, ob ich das kann ...“ Fiona drehte leicht ihren Kopf und beugte ihn zu seinem hinab. Dann küßte sie ihn. Ganz zart. Hob den Kopf wieder an und schaute ihm in die Augen. Sie sah seine Verwirrtheit. Und küßte ihn wieder. Länger, fester. Zögerlich reagierte Andreas. Küsste zurück. Strich ihr über den Rücken. Wieder schaute sie ihn an. „Es gibt schlimmeres, oder?“ Verlegen lächelte Andreas sie an. „Ja. Sicher. Aber ich bin doch niemand, der die Situation ausnutzen ...“ Sie beendete seinen Einwand, in dem sie ihre Lippen erneut auf seine presste. Dabei ruckelte sie auch leicht auf seinen Schoss. Das trieb ihm das Blut in den Kopf. Und auch in seine untere Regionen. Seine Hand wanderte über ihren Nacken, in ihre Haare. Er streichelte diesen süßen Haarschopf. Dann spürte er ihre Zungenspitze an seinen Lippen. Leicht öffnete ...
    er seinen Mund. Fiona lies langsam und zart ihre Zunge eindringen. Suchte seine Zunge. Umspiele sie. Dabei drückte sie ihn ganz fest an sich. Andreas spürte, wie seine Erregung stieg. Auch wenn sein Kopf sich immer noch sperrte. Das war sehr gefährlich, was hier ablief. Fiona schien ein feines Gespür zu haben. Sie beendete ihren Kuß. Stand auf. Andreas Schoss fühlte sich auf einmal so leer an. Fiona stelle sich vor ihm und setzte sich nun breitbeinig auf seinen Schoss. Sie legte beide Arme in seinen Nacken und lächelte ihn an. „Immer noch verängstigt?“ Erkannt lächelte Andreas. Sie wuschelte ihm mit einer Hand durchs Haar. „Wenn wir uns schon in diese Lage gebracht haben“, sie lächelte ihn sehr freundlich an, „dann solltest Du diesen Moment wenigstens geniessen.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn. In ihm kämpften Erregung und Bedenken, Gefühl und Verstand. Aber ihre Lippen fühlten sich einfach zu gut an. Er umarmte Fiona und küsste zurück. Hielt sie fest und begann, seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Kämpfte gegen ihre Zunge, die ihm spielerisch den Eintritt verwehrte. Drückte sie noch fester an sich und erlebte den intensivsten Zungenkuss, den er je einer Frau gegeben hatte. Fiona küsste ihn auf seine Wange, lies ihre Zunge von seinem Hals zu einem Ohr wandern. „Diesen Abend wirst Du nicht vergessen“, flüsterte sie in sein Ohr. Ihm lief ein leichter Schauer den Rücken hinab. Fiona beugte sich leicht zurück. „Ich mag Deine Schüchternheit“, sagte sie. Sie ergriff seine ...
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