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Alexandra
Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch,
wollte. Als ich ihr zumurmelte „lass es laufen" hörte ich schon, wie es anfing zu plätschern. Meine Hand zwischen ihren Beinen wurde von ihrem warmen Strahl getroffen und ich stöhnte laut auf. Unseren Kuss unterbrechend hob ich die Hand an meinen Mund und leckte sie ab, saugte die Tropfen förmlich ein. Der herbe Geschmack ihrer Pisse verbreitete sich sofort in meinem ganzen Mund. Sie sah mir fasziniert zu, überrascht wie geil mich ihr Nektar machte. In ihren Augen konnte ich keine Ablehnung, keinen Ekel entdecken nur Zärtlichkeit, Geilheit und Neugier. Mir sprangen jetzt sämtliche Sicherungen raus und ich flehte sie an, mir etwas zurückzuhalten, sie trinken zu dürfen, während ich von ihr hinab direkt zwischen ihre Schenkel rutschte. Ihr Strahl versiegte noch bevor ich unten angekommen war und ich betete, daß sie noch nicht fertig war. In ihrer Pfütze kniend stülpte ich meinen Mund über ihre Votze und begann sofort sie zu lecken und fordernd an ihr zu saugen. Sie stöhnte laut auf, nahm ihr linkes Bein hoch und stellt den Fuss auf die Armlehne der Beifahrertür, um sich so weit wie möglich für mich zu öffnen. Dann entließ sie einen Strahl ihres warmen, goldenen Nektars direkt in meinen Mund und ich trank jeden Tropfen von ihr und leckte sie dabei. Ihr Druck war jetzt nicht mehr so groß, daher konnte sie ihren Strahl zunehmend kontrollieren. Mich von oben ...