1. Alexandra


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    Sonst war immer sie gefahren und ich hatte einige Male davon profitiert, daß sie nüchtern blieb und mich anschliessend heimfuhr. Dieses Mal wollte ich mich revanchieren und sie hatte sich scheinbar heftig auf der Party betrunken. Einige Biere und wohl auch ein paar Longdrinks waren wohl dabei gewesen und da sie sonst nie trank, vertrug Alex wahrscheinlich einfach auch nicht viel. So hatte ich sie jedenfalls bislang noch nicht kennengelernt, vielmehr schien sie sich sonst immer voll unter Kontrolle zu haben. Schon auf dem Weg zum Auto mußte ich sie stützen, denn sie war schon recht wackelig auf den Beinen. So nahe war ich ihr bislang noch nie gekommen, wenngleich wir uns regelmäßig mit Küsschen begrüßen. Ich fasste um ihre Taille herum, während sie ihren Arm kichernd über meine Schulter legte.Ich musste schon fest zupacken und so fühlte ich ihr weiches Fleisch, das ich mir schon so oft versucht hatte vorzustellen. Was für ein geiles Gefühl! Ich schätze, daß sie so zwischen 20 und 30 Kilos zuviel hat. Leider versteckt sie ihren prallen Körper ständig hinter derart weiten Klamotten, daß man kaum erahnen kann, welche prachtvollen Rundungen sie dort verbirgt. Plötzlich hatte ich die Gelegenheit wenigstens einiges zu ertasten und was ich fühlte liess mich meine Freundschaft zu Peter vergessen. Ich wollte nur noch seine Frau ficken. Warum musste er auch mit den Kindern Zelten fahren und mich hier mit ihr alleine losschicken? Alexandra gibbelte während ich ihr in meinen Golf half ...
    und ihr ganz uneigennützig beim Anschnallen behilflich war. Dabei streifte ich mit meinem Arm ihre Brust. So oft ich auch davon geträumt hatte, die Berührung ihres weichen Fleisches und die Größe ihrer Titten, die ich jetzt ein wenig mehr erahnen konnte, versetzte mir geradezu einen Schlag. Die Fahrt verlief zunächst ruhig, weil ich meiner angeregten Fantasie freien Lauf liess und sie offensichtlich zunehmend abbaute. Ich fürchtete schon sie könne einschlafen oder es würde ihr schlecht, als sie mich auf halbem Weg mitten auf der Landstraße leise bat anzuhalten. „Ich kann nicht mehr einhalten, bitte halte an der nächsten Möglichkeit." Es war ihr sichtlich peinlich als ich an einer Einbuchtung hielt und sie die Tür öffnete. Draussen war es stockdunkel aber mit Öffnen der Tür ging die komplette Fahrzeuginnenbeleuchtung an. Sie wankte aus dem Lichtkegel und ich war hin- und hergerissen zwischen der Möglichkeit, einen Blick zu wagen, oder mich korrekt und wie ein Gentleman zu verhalten. Noch während sie an ihrer Hose rumnästelte kam ein Wagen die Landstraße herauf, blendete auf und verringerte die Geschwindigkeit. Johlen drang zu uns herüber, man hatte sie offensichtlich gesehen. Sie hatte sich so erschrocken, dass sie hingefallen war. Schnell sprang ich aus dem Auto und lief zu ihr hinüber. Ihre Hose halb heruntergezogen sass sie auf dem Hintern und hatte offenbar reichlich Schwierigkeiten wieder hoch zu kommen. Ich half ihr aufzustehen und ging als sie wieder steht erneut in die ...
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