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Alexandra
Datum: 08.06.2018, Kategorien: Fetisch,
Hocke, um ihre Hose wieder hochzuziehen. Dabei war mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem Busch entfernt, der nur noch von einem halbdurchsichtigen Slip bedeckt wurde. Ich liess mir Zeit, der Gentleman in mir verblasste immer mehr. Ich versuchte ihren Geruch aufzunehmen und mir den Anblick ihrer Schenkel und ihres mächtigen Hinterns einzuprägen. „Mir ist schwindelig" kam es von oben und riss mich aus meinen Träumen zurück. Ich kam hoch, hielt sie sofort fest und sah, daß sie weinte. Sie war einfach hinreissend in diesem Moment und ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich auf die Wange und sagte: „Hee, nicht weinen. Alles ist gut. Ich helfe dir." „Ich schäme mich so." schluchzte sie. „Ich wollte nicht, daß du mich so siehst." „Du hast mich doch auch schon etliche Male betrunken gesehen" antwortete ich. „Das meine ich nicht" erwiederte sie.Währenddessen hatte ich sie zurück zum Auto geführt und sie so auf der Kante des Beifahrersitzes platziert, daß ihre Beine noch immer draussen standen. „Ich meinte für meine Beine, meinen Po und so..." sagte sie frustriert, während sie sich seitlich an die Rückenlehne sinken liess. Sie hatte noch immer nicht gepinkelt und ich konnte eigentlich fast nur noch daran denken, das jetzt mit ihr irgendwie durchzuziehen. Ich öffnete die hintere Tür, um sie vor Blicken aus vorbeifahrenden Fahrzeugen zu schützen und beugte mich dann über sie, um an den Schalter für die Innenraumbeleuchtung zu gelangen. „Alles was ich gesehen habe ist ...