1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell. „Steh auf, Sklavin.", harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Gelüste erlangt. „In die Küche mit dir." Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach den Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand und ging ihr nach. „Dreh dich um, Sklavin." Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken endriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden. Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander. „Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze.", fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ...
    ihr restlicher Körper, so dass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich wie der Professor befahl. Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Fleischleibchen zu teilen und tiefer vor zu dringen. Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen Tropfenden Lustgrotte zu schöpfen. Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen lustschwangeren Schrei. Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus um in ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs. Auch Maria fühlte dies. ...