1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufs Lecken und nach ein-zwei weiteren Minuten kam es Doris. Sehr heftig sogar. Wir lagen einige Minuten eng bei einander gekuschelt da. Ich war froh, dass Doris mit mir zufrieden war. Während des Frühstücks versuchte Doris, unser Erlebnis von eben noch einmal zu thematisieren. Hatte sie es nicht selbst gemerkt, wie ich mich fühlte? Ich hasse es, über meine Gefühle zu reden. "Los, komm. Trau dich, sag es mir. Hat es dir gefallen?", fragte mich Doris energisch. Aber ich wollte nicht darüber reden. Letztlich gab sie sich mit einem Nicken vom mir zufrieden. So wie diesen Morgen verbrachten wir nun etliche Stunden im Bett. Doris zeigte mir viel Neues, ich machte mit. Wie verbanden uns die Augen, wir liebkosten uns mit Federn, sogar in die Welt der Dildos und Vibratoren führte sie mich ein - wobei wir diese natürlich nur in Doris ausprobierten. Ich war ja noch Jungfrau. Aber diese verschiedenen Spielarten der körperlichen Liebe gefielen mir. Nicht alle, aber die meisten. Sehr sogar. Aus einem mir unverständlichen Grund wollte Doris aber immer darüber reden, was wir da taten. Ich hatte kein Problem damit, es zu tun -- es war ja wirklich schön. Aber warum musste sie das denn so genau wissen? Innerlich sperrte sich da was bei mir. Als wir wieder an einem Abend zusammen auf meinem Bett waren und uns entkleideten, wollte sie es dann von mir wissen. Ich sollte ihr sagen, wie ich unsere Spiele fand. Ich wollte aber nicht antworten, sondern es einfach wieder tun. Sie merkte das doch, ...
    meine Orgasmen waren nun wirklich laut genug. "Tja, wenn ich nicht weiß, ob es dir gefällt, dann kann ich auch nicht weitermachen", meinte Doris schnippisch. Ich versuchte ihre Hand in meine Schamregion zu führen, doch sie zog sie zurück. "Nein, du musst es mir sagen. Komm, wir sind unter uns." Oh Mann, ich wollte ihre Hand dort spüren, ihre Zunge. Nicht darüber reden. Na gut, wenn es dann gar nicht anders ging. "Es war schön", sagte ich schließlich leise. Gott sei Dank akzeptierte sie es und fingerte und leckte mich anschließend bis ich kam. Aber beim nächsten Mal wollte sie es wieder hören. "Es war schön", waren wieder meine Worte. „Das klingt aber nicht überzeugend, Nur schön?" „Nein, auch geil", antwortete ich leise. Gab sie nun endlich Ruhe? Meine Muschi brannte und ich wollte sie haben. „Sag es lauter!", insistierte Doris. Ich sagte es lauter, obwohl es mir irgendwie blöd vorkam. "Ja, es war ganz, ganz geil und schön". Doris sah mich weiter mit hochgezogenen Augenbrauen an und ich merkte, dass sie noch mehr hören wollte. „Es war echt geil, wie Du mich geleckt hast." Ein Lächeln überzog Doris` Gesicht und Sekunden später war sie an meiner Muschi zugange. Na also. Leider mussten wir das nun jedes Mal machen. Es war mir unangenehm, insbesondere als Doris darauf bestand, dass ich meine Wünsche offen aussprechen sollte. Die kannte sie doch! Aber ich machte mit -- was blieb mir übrig? „Ich möchte, dass Du meine Muschi streichelst, meinen Kitzler. Ich möchte, dass Du mich leckst ...
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