1. Er wollte nicht in die Badehose


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Ständer. So verändert Fernsehen die Vorstellungen und das sexuelle Verhalten, denke ich heute. Damals fragte ich mich nur, wie sich dies tatsächlich anfühlen würde? Ihre Zunge, ihr Gaumen und ihre Zähne - ihr Atem in meiner Schambehaarung. Wie durch Gedankenübertragung meinte sie im selben Augenblick: "Blasen tue ich dir aber keinen". Dies sei ihr zu intim und würde nur ihren Freund zukommen, begründete sie Ihre Ablehnung. Schade - diese Wunschvorstellung würde sie mir also leider nicht erfüllen. Auch ihre Muschi blieb mir verwehrt. Das wäre wahrscheinlich auch zu viel von ihr verlangt gewesen, für einen Krüppel, wie mich, das volle Programm ablaufen zu lassen. So genoss ich in vollen Zügen, was mir geboten wurde. Jetzt nur nicht vorzeitig abspritzen, kam mir ins Bewusstsein. Nur den kostbaren Augenblick, der wahrscheinlich nicht so schnell wieder kommen wird, solange wie möglich auskosten. Dies fiel mir bei ihrer handwerklichen Kunst sehr schwer. Sie ist dazu übergegangen, meinen Schwanz richtig zu massieren. Dabei bäumte er sich immer wieder auf. Klein beigeben wollte er nicht. Sie musste in der Handhabung eines erigierten Schwanzes schon einige Erfahrungen gehabt haben, so wie sie ran ging. Schon merkte ich, wie mein Saft in der Rute aufstieg. Jetzt nur nicht aufgeben, dachte ich mir. Halt deinen Saft nur zurück. Danach ist alles aus. Während sie so vor sich hin rubbelte, meinte sie: "Du wirst dich vielleicht fragen, wie ich das unter einen Hut bringe einen Freund zu ...
    haben und dir jetzt einen runter zu holen." Sie hatte also doch Gewissensbisse. Ich hingegen fragte mich in diesem Augenblick gar nichts mehr und hörte nur mehr von weitem, wie sie weiter sprach: "Wir leben eine sehr offene Beziehung. Wir pflegen einen lockeren Umgang auch mit anderen Bekanntschaften". Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen als moralische Bedenken. Das Hier und Jetzt zählte. Alles andere war mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Ich wollte einfach nicht abspritzen, um den Augenblick der Lust zu dehnen. "Was ist schon dabei, wenn ich bei dir eine Verspannung löse" meinte sie jetzt ebenso mit einem lächeln. "Das ist ja schließlich mein Job". Sie hatte also den gleichen Gedanken, wie ich kurz zuvor. Der Humor entschärfte wahrscheinlich ihre moralischen Bedenken, die sie trotz aller Offenheit anscheinend in sich trug. Danach flüchtete sie sich offenbar in philosophische Gedanken: "Wir entgehen unserer mehr oder weniger christlichen Erziehung nicht, die uns seit Jahrhunderten bewusst oder unbewusst prägt". Heute nach jahrelangem Studium des Christentums würde ich ihre damals getroffene Aussage ebenfalls unterschreiben. Über kurz oder lang war es aber dann soweit. Die erste lange Fontäne spritzte im hohen Bogen aus meiner Eichel und landete auf ihrer Hand. In immer kürzeren Abständen folgten die nächsten Schübe. Mein Sperma ergoss sich über ihren Handrücken, die immer noch auf und ab fuhr. Als immer weniger raus kam, wurden auch ihre Bewegungen immer langsamer. Am ...
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