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Er wollte nicht in die Badehose
Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,
Ständer. So verändert Fernsehen die Vorstellungen und das sexuelle Verhalten, denke ich heute. Damals fragte ich mich nur, wie sich dies tatsächlich anfühlen würde? Ihre Zunge, ihr Gaumen und ihre Zähne - ihr Atem in meiner Schambehaarung. Wie durch Gedankenübertragung meinte sie im selben Augenblick: "Blasen tue ich dir aber keinen". Dies sei ihr zu intim und würde nur ihren Freund zukommen, begründete sie Ihre Ablehnung. Schade - diese Wunschvorstellung würde sie mir also leider nicht erfüllen. Auch ihre Muschi blieb mir verwehrt. Das wäre wahrscheinlich auch zu viel von ihr verlangt gewesen, für einen Krüppel, wie mich, das volle Programm ablaufen zu lassen. So genoss ich in vollen Zügen, was mir geboten wurde. Jetzt nur nicht vorzeitig abspritzen, kam mir ins Bewusstsein. Nur den kostbaren Augenblick, der wahrscheinlich nicht so schnell wieder kommen wird, solange wie möglich auskosten. Dies fiel mir bei ihrer handwerklichen Kunst sehr schwer. Sie ist dazu übergegangen, meinen Schwanz richtig zu massieren. Dabei bäumte er sich immer wieder auf. Klein beigeben wollte er nicht. Sie musste in der Handhabung eines erigierten Schwanzes schon einige Erfahrungen gehabt haben, so wie sie ran ging. Schon merkte ich, wie mein Saft in der Rute aufstieg. Jetzt nur nicht aufgeben, dachte ich mir. Halt deinen Saft nur zurück. Danach ist alles aus. Während sie so vor sich hin rubbelte, meinte sie: "Du wirst dich vielleicht fragen, wie ich das unter einen Hut bringe einen Freund zu ...