1. Er wollte nicht in die Badehose


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    holte mir doch tatsächlich einen runter - ganz ungeniert, als ob nichts dabei wäre. Vielleicht war ja auch nichts dabei, wenn sie mir als Physiotherapeutin half eine Versteifung zu lockern. Ein kurzes Schmunzeln huschte mir bei diesen Gedanken übers Gesicht. Jahre danach überlegte ich mir ernsthaft, warum Menschen so ein Getue um einen einfachen physiologischen Prozess machten? Anscheinend sah sie damals schon die Dinge lockerer, denn unverfroren fuhr sie fort: "Außerdem wärme ich mir dabei die Hände. Draußen ist es heute saukalt und ich habe ganz klamme Finger". Wahrhaftig spürte ich im selben Moment bewusst die kalte Hand an meinen Steifen. Im nächsten Augenblick übernahm die andere Hand den Job. Sie war naturgemäß noch wesentlich kälter. Jedoch mein heißer Stab wärmte auch diese im Nu. In immer kürzeren Abständen wechselte mein bestes Stück von der einen Hand in die andere. "Tut dir das gut" fragte sie und blickte mir dabei kerzengerade in die Augen. Und wie mir das gut tut, dachte ich mir und lächelte nur. Sie lächelte zurück. Mein Atem wurde immer heftiger. "Soll ich also weiter machen?" Ich nickte natürlich. Schließlich waren wir schon mitten drinnen in der schönsten Wixerei. Sie kam jetzt auf eine neue Variante. Ganz kurz fuhr sie mit meinen Schwanz zwischen ihren wohl geformten Brüsten hin und her. Ich sah meine glänzende Eichel an einen Muttermal vorbei rutschen, das links der Mitte zwischen ihren zwei Hügeln lag. Einmal glitt mein Schwanz unter das Band, welches ...
    die zwei Körbchen zusammen hielten. Ihre Bewegungen mit meinen Stab wurden so heftig, dass eines der Körbchen verrutschte und meine Eichel direkt an ihrer hervor stehende Brustwarze rieb. "Das ist doch auch ein schönes Gefühl deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten". Und ob das schön war. Noch schöner wäre das Gefühl, wenn sich mein Bolzen in deiner feuchten Öse hin und her bewegen würde, dachte ich mir. Er würde sicher einen guten Job machen in deiner engen Muschi. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon wieder, wie mein Schwert in ihre Scheide, die ich zuvor kurz zu Gesicht bekam, rein und raus flutschte. "Was würde deine Mutter sagen, wenn sie uns so sehen würde?" wechselte sie abrupt das Thema und riss mich dadurch aus meiner Phantasie. Musste sie gerade jetzt mit meiner Mutter anfangen? Sie war mir in diesen Augenblick so fern, wie ein Stern am anderen Ende der Galaxie. Alles andere schoss mir durchs Gehirn als meine Mutter. Plötzlich blitzte in mir der Gedanke auf, dass sie mir gleich einen blasen könnte, wenn sie schon dabei ist. Das wäre sicher noch ein schöneres Gefühl - meinen harten Pimmel in ihren Mund. Diese Fantasie hatte ich aus einem Pornofilm, den ich bei einem Freund heimlich sah. Aus der eigenen Fantasie wäre ich in dem damaligen Alter nie auf solche Ideen gekommen. Zuerst befremdete mich diese Szene. Wieso soll eine Frau meinen Pimmel in den Mund nehmen? Das ist doch ekelig für beide. Doch mit der Zeit bekam ich bei dieser Vorstellung immer schneller einen ...
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