1. G&G die gemeinen geilen Grafen 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Lümmel und trollten sich. Sie waren so großzügig eine Kerze da zu lassen. Die Tür fiel klirrend zu und Mizzi war wieder allein, allein mit ihrem Kummer und ohne Hoffnung den Grafen irgendwann zu entkommen. Der Stallbursche Ludwig hörte das Gebrüll das aus der Erde zu kommen schien. Er versuchte einen Weg zu finden und wäre beinahe mit den Grafen zusammen gestoßen. Die rümpften nur die Nase und keiften: „Troll dich Bursche oder wir machen dir Beine!" Ludwig war noch nie normal geschweige denn nett behandelt worden. Das störte ihn nicht besonders. Der Rüffel eben wurmte ihn allerdings dann doch. Er fand seinen Weg im Dunkeln und stand plötzlich im Kerker. Die Grafen hatten es nicht für nötig erachtet die Zugangstür ab zu sperren. Ludwig hörte wimmern aus dem Kerker. Er sah im Schein der Kerze eine nackte Frau. Und dann erkannte er sie als die Zofe der Gräfin, na die zukünftige Gräfin. Mizzi versuchte sich von dem Essen in den Mund zu schieben. Mittlerweile brachte sie ihn unter Schmerzen wieder zu. Richtig kauen konnte sie nicht. Ludwig sah dass ihr Popo heftig geschlagen worden war, denn er schillerte in allen Farben. Es war ihm sofort klar, dass die Frau da nicht drauf sitzen konnte und deswegen im Stehen schlang. Er wusste nicht, was er unternehmen sollte, sollte konnte er was gegen die Grafen unternehmen? Na denen konnte er nicht gut sagen, dass er im Kerker eine Frau gefunden hatte, sie wussten es offenbar, denn sie hielten sie offenbar da gefangen. Aber warum und wozu ...
    das Ganze blieb dem Burschen unklar. Konnte er der Frau Gräfin, Ludwig wusste, dass sie Mizzi verzweifelt gesucht hatte, eine Nachricht zukommen lassen? Konnte sie gegen die Herren des Schlosses was ausrichten, oder würde das die Lage verschlimmern? Ludwig musste das alles erst gründlich überlegen. Der gute Ludwig war zwar herzensgut aber beim Überlegen nicht besonders schnell. So war er mit seinen Überlegungen noch nicht zu Rande gekommen, als die Grafen bereits den nächsten Schritt setzten. Guntram wollte seine Verlobte demütigen, weil sie ihm sein Vergnügen mit der Ernie verweigert hatte. Und dazu wollte er Mizzi benutzen. Deshalb besuchte er die Gräfin auf ihrem Zimmer. Sie war nicht besonders erfreut, als er eintrat und vermutete zu recht bereits wieder eine Schurkerei. „Wegen Ernie ist das letzte Wort gesprochen!" empfing sie ihn. Guntram wischte den Einwand mit einer lässigen Handbewegung beiseite. „Will nix von deiner Zofe!" und in Gedanken fügte er hinzu, heute wenigstens nicht. Ein andres Mal wird man dann sehen. „Komm mit ich möchte dir was zeigen." Ernie schloss sich ungefragt den beiden an, folgte ihnen durch die Gänge des Schlosses und Treppauf und treppab. Guntram führte Liselotte in den Kerker des Schlosses. Und er zeigte ihr die Mizzi. „Mizzi!" schrie Liselotte und Mizzi schluchzte. „Was hast du mit meiner Zofe angestellt?" Schrie ihn Liselotte an. Sie hämmerte ihm die Fäuste auf die Brust. Oh was liebte er sie in diesem Augenblick dafür. Die Wildkatze zeigte ...
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