1. Nimm ... mich ... jetzt!


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hintern an, und ich zog in einem Rutsch Jeans und Slip soweit herunter, das ich freie Sicht auf Speer und Liebeskugeln hatte. Leicht schwang ich meine Hüften, als ich mich auf seinen Schoß setzte und meine nackten Brüste an seinem Oberkörper rieb und zeitgleich seine Männlichkeit bearbeitete. So entlocket ich ihm ein heißeres Aufstöhnen, das mich noch mehr erregte. Ben vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten, zog tief meinen Duft ein, bevor er hektisch an meine Hose griff. Fast verzettelte er sich bei dem Plan, möglichst schnell auch mich, zumindest ebenfalls zum Teil, von meiner Hose zu befreien. Schließlich stand ich mit um die Knie schlotternden Jeans vor ihm, seinen festen, prallen Schwanz in der Hand. Ich löste mich aus unserem Kuss, und neigte mich über seinen Schoß. Seine Bauchmuskeln bebten unter seiner schnellen Atmung, und im selben Moment, als ich seine Spitze sanft mit dem Lippen umschloss, schob er auch mein zartes Höschen bis zu den Knien hinab. Vorsichtig begann ich meiner Zunge an seiner prallen Eichel zu lecken. Dabei nahm ich die ersten Lusttröpfchen auf, als ich ein wenig mit meiner Zungenspitze an dem kleinen Schlitz spielte, um sie dann rundum kreisen zu lassen. Ich saugte noch ein wenig, bevor ich ihn wieder frei gab. Ich spürte, wie sich seine Hand zwischen meine Schenkel schob, und sich einen Weg zu meiner Scham bahnte. Dort ließ er einen Finger in meine Spalte gleiten und streichelte mich. Dafür leckte ich nun an seinem Schaft entlang bis zur ...
    Wurzel und wieder zurück. Erregtes Kribbeln breitete sich in meinem Schoß aus. Mal leicht in Wellenlinien, mal auf direktem Weg, und zwischendurch hauchte ich immer wieder leichte Küsse auf sein bestes Stück. Sein Finger hatte inzwischen meine Perle gefunden, rieb sie und immer wieder mischten sich kurze Aufschreie in mein schnelles Atmen. „Du ... bist ... echt ... heiß, Holly!", presste er stöhnend heraus. Ganz auf gute Erziehung gab ich darauf keine Antwort, mit vollem Mund spricht man nicht! Einen Moment später schob er mich etwas von sich, ich stützte mich an den Rückenlehnen ab, und so gut es in der Enge möglich war, stellte Ben sich hinter mich. Dabei nahm er seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn sich ganz langsam selbst zwei, dreimal, als ich ihn stöhnend anbettelte: „Nimm ... mich ... Ben. Jetzt ... sofort!" Dem Wunsch kam er nur zu gerne nach. Zuerst schob er sich unendlich langsam, mit einem genussvollen Grummeln, in meine Grotte hinein. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, wie zunächst seine Eichel, dann sein Schaft meinen Eingang stimulierten. Und so nass wie ich inzwischen war, glitt er leicht in mich hinein. So tief es ging, versank er in mir. Unendlich langsam zog Ben sich wieder zurück. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, die locker seine großen, gefühlvollen Hände füllten. Dann stieß er schwungvoll, mit einem lauten Stöhnen, in mich hinein. Aus dem Kribbeln in mir wurde loderndes Feuer. Wieder zog er sich ganz langsam zurück, um dann wieder mit einem ...
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