1. Nimm ... mich ... jetzt!


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beiges Jeanshemd geschoben, in Richtung meiner Brüste. Die nicht mal in einen BH eingezwängt waren. Eine angenehme Wärme strahlte von seiner Hand auf meine trotz allem recht kühle Haut aus. Doch schnell zog er seine Hand wieder zurück. „Was? Wenn du schon nicht den Anfang machst ... wer soll es denn sonst machen?", säuselte ich leise. „Du kannst nicht abstreiten, dass du es auch willst." Nochmals rieb ich meinen Rücken an ihm. Dann stand ich auf, zum Glück hatte ich eine ‚handliche' Größe, so stieß ich wenigstens nicht an der Decke an, und drehte mich zu Ben um. Leicht beugte ich mich über ihn und begann ihn zu küssen. Erst ganz leicht, sodass sich unsere Lippen kaum berührten, dann presste ich die meinen fest auf seine. Energisch forderte meine Zunge Einlass zwischen seine Lippen, was er ihr nicht lange verwehrte. Bruchteile von Sekunden später kam mir schon seine Zunge entgegen, und wir begannen ein heißes Spiel mit ihnen auszufechten. Und ... wow, er küsste einfach fantastisch. Leicht hatte ich mich mit den Händen zunächst an Rückwand und Türrahmen festgehalten, nun stütze ich mein Knie auf dem Sitz zwischen seinen Beinen ab. So hatte ich Halt, und meine Hände waren frei ... für wichtigere Dinge. Zum Beispiel dem aufknöpfen von Ben's Hemd. Noch während wir uns küssten, öffnete ich langsam einen Knopf nach dem anderen. Wenige kleine Schweißperlen sah ich bereits auf seiner Haut stehen, als ich die ersten beiden Knöpfe des blau-schwarz karierten Holzfällerhemdes geöffnet ...
    hatte. Und noch mehr große Schweißperlen auf seiner von Erregung leicht geröteten Haut, als ich die nächsten Knöpfe öffnete. Inzwischen hatte Ben, dessen Atmung nun deutlich schneller ging als noch vor wenigen Minuten, mit beiden Händen meine Pobacken gegriffen und knetete sie sanft, aber bestimmt. Als ich seine Knöpfe geöffnet hatte, zog ich die Zipfel des Hemdes aus seiner Jeans heraus und hatte freien Blick auf seine unbehaarte, stark gebaute Brust. Nun wurde auch Ben mutiger, strich mit den Händen unter mein Hemd, und ertastete die zarte Haut meiner Hüften. Ich legte beide Hände an seinen Unterkiefer und hob ein wenig seinen Kopf an, zwang ihn so, mich anzusehen. In seinen wunderschönen Augen konnte man versinken. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass gelegentlich, mit großem Abstand zum Fahrzeug, Autos an uns vorbeifuhren. Doch da Ben mit dem Heck zu Straße geparkt hatte, war die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand so sehen konnte, relativ gering. Und genau das ließ mich mutig werden. Wieder begann ich Ben zu küssen, dabei ließ ich meine Hände tiefer wandern und spielte kurz mit der feingliedrigen Silberkette um seinen Hals. Inzwischen wanderten seine Hände höher, über dem Stoff, und er folgte meinem Beispiel, indem er nun ebenfalls meine Hemdknöpfe bearbeitete. Anstatt ihm untätig dabei zuzusehen, ging ich einen Schritt weiter, wanderte mit meinen Händen zu seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Reißverschluss und Knopf der Jeans folgten unmittelbar. Kurz hob Ben den ...
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