1. Beate, Blind-Date mit einer Internetbekanntschaft


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Ambiente eine elegante blonde Frau in Stöckelschuhen zu sehen bekamen. Beate fragte sich, ob es in diesem Kino überhaupt eine Damentoilette gäbe, aber ihre Bedenken waren unbegründet. Auffällig war nur, dass die Eingangstür zur Damentoilette einen Schlüssel von innen besaß, aber sie konnte sich natürlich vorstellen, dass sich an diesen Ort selten eine Frau verirrte, die dann auch nicht belästigt werden sollte. Beate legte ihre Handtasche am Waschbecken ab, hing ihren Mantel an einem Garderobenhaken in der Nähe des Waschbeckens auf und betrachtete sich im Spiegel. Sie ordnete nochmals ein wenig ihre Haare, säuberte ihre verschmierten Lippen und zog die Lippen mit ihrem Lippenstift nach. Sie war gespannt, ob Robert sie verstanden oder ob er enttäuscht das Weite gesucht hätte. Es vergingen einige Minuten, als Beate Schritte in der Nähe der Damentoilette hörte. Sie machte sich ernsthaft Gedanken, dass ihr vielleicht einer der perversen Kinobesucher nachgestiegen wäre, aber sie war eine sportlich durchtrainierte Frau und würde sich zu wehren wissen. Als sich die Tür der Damentoilette öffnete, war sie beruhigt. Robert war offensichtlich ein Mann der Tat, der wusste, um was es ging. Sie lächelte ihm zu und sagte spöttisch: "Hallo, mein lieber Robert. Schön, dass Du noch einmal vorbeischaust. Ich dachte schon, Du wolltest mich hier alleine lassen." Dabei baute sie sich provokativ mit ihrem Hinterteil an das Waschbecken gelehnt vor ihm auf. "Du bist wirklich noch ausgekochter und ...
    verruchter, als ich das von Deinen Emails erwarten konnte", konterte Robert spontan. Er schloss die Eingangstür der Damentoilette hinter sich ab und steckte den Schlüssel in die Hosentasche. Danach umfasste er ihre feminine Taille und küsste sie wild und leidenschaftlich. "Dieses Mal wirst Du mir nicht mehr entgehen, Du geiles Biest!" presste er aus seinen Lippen hervor. Beate hatte ihr Ziel erreicht. Fordernd streckte sie ihm ihren Unterleib entgegen, und bereitwillig ließ sie es zu, dass er ihr den Rock hochzog. Da sie ihren Slip nach wie vor in ihrer Handtasche aufbewahrte, hatte er leichtes Spiel. Gierig fingerte er ihre nasse Muschi und drehte Beate mit dem Gesicht zu dem Toilettenspiegel. Beate stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab und genoss den Reiz, den sie auf Robert ausübte. Geradezu hektisch stand er hinter ihr, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, zog ihn herunter und legte ihn über einen Heizkörper in der Nähe des Waschbeckens. Seine gierigen Hände umfassten ihre prallen Brüste und zerrten an den Knöpfen ihrer Bluse. "Nicht so hastig", beruhigte Beate ihren ungeduldigen Lover, da sie in Sorge war, dass er in seiner aufgestauten Geilheit die Bluse zerreißen würde. Nachdem er ihre Bluse komplett aufgeknöpft und achtlos auf den leicht schmuddeligen Boden geworfen hatte, umfasste er von hinten ihre Hüften und überdeckte ihren Hals und ihren Nacken mit wilden Küssen. Seine nervösen Hände hatten Mühe den Verschluss ihres BHs zu öffnen, der energischen ...
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