1. Beate, Blind-Date mit einer Internetbekanntschaft


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund und in ihrem Rachen auf, bis ihre Nasenspitze sein Schamhaar berührte. Sie hielt für einige Zeit die Luft an und unterdrückte so wirkungsvoll den Würgereiz. Nach wenigen Momenten öffnete sie wieder ihren Mund und knabberte leicht mit ihren Schneidezähnen an seiner Vorhaut, was ihn zusätzlich anstachelte. Beates Blick ging für einen Augenblick zur Eingangstür des Kinosaals, wo eine weitere männliche Person eingetreten war. Offensichtlich hatte er sie beide in der hintersten Ecke der letzten Reihe erspäht, denn zielstrebig bewegte auch er sich in die letzte Reihe und setzte sich etwa 10 Plätze entfernt auf seinen Sitz. Zwar konnte er aufgrund der Dunkelheit ihre Gesichter nicht erkennen, aber natürlich musste er mitbekommen, dass der Kopf einer blonden Frau in dem Schoß eines Mannes beschäftigt war. Tatsächlich konnte sie wahrnehmen, dass der Kopf des Neuankömmlings sich deutlich häufiger in ihre Richtung bewegte als in Richtung Kinoleinwand. Nach wenigen Momenten glaubte sie zu erkennen, dass der durch das Schauspiel aufgegeilte fremde Mann sich mit heftigen Handbewegungen erleichterte, während Beate unverdrossen Roberts Prachtstück mit ihren Lippen, ihrer Zunge und abwechselnd auch mit ihrer Hand beglückte. Beate war ihre Umgebung inzwischen völlig egal. Immer heftiger und fordernder lutschte und saugte sie den Prügel ihres jüngeren Lovers; ihre anfängliche Scheu und Angst vor der Begegnung mit der unbekannten Internetbekanntschaft ...
    hatten zunehmend ihr Gier und ungestillten Lust Platz gemacht. Sie blickte nach oben in Roberts Gesicht, der seine Augen vor Lust geschlossen hatte und sichtlich um Fassung rang. Eine erfahrene Frau wie Beate wusste, dass er kurz davor war, seinen Saft zu verspritzen, aber sie war noch nicht fertig mit ihm. Verdutzt und natürlich enttäuscht reagierte Robert, als Beate ziemlich unvermittelt sein angeschwollenes Rohr aus ihrem Mund nahm. Leidenschaftlich küsste sie Roberts Mund und genoss den Geschmack seiner Zunge und ihrer gemeinsamen Säfte. Langsam verstaute sie Roberts Schwanz wieder in seinen Shorts und zog den Reißverschluss seiner Hose nach oben. "Was ist passiert? Warum hörst Du im schönsten Moment auf?" fragte er sie mit leichtem Entsetzen in den Augen. Beate ordnete ihre Haare und lächelte. Sie zog den schwarzen Rock, den Robert ihr nach oben verschoben hatte, wieder gesittet nach unten. Sie ergriff ihre Handtasche und ihren Mantel, erhob sich von ihrem Sitz und verließ die letzte Reihe des Kinosaals. Roberts Augen folgten ihr völlig verstört, und irgendwie genoss sie seine Enttäuschung und Hilflosigkeit. Sie lächelte ihm zu und steuerte nicht etwa den Kinoausgang an, sondern durchschritt das gesamte Kino nach vorne in Richtung Leinwand, weil sie auf der rechten Seite ein beleuchtetes Schild mit dem Hinweis auf die Toiletten wahrgenommen hatte. Intuitiv spürte sie im Vorübergehen die lüsternen Blicke der restlichen männlichen Kinobesucher, die vermutlich selten in diesem ...
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