1. Das Loch im Freibad!


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Vulva. Es war nicht mehr auszuhalten! Mein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass ich ihn berührte. Jetzt oder nie! Ich sah noch, wie das Mädchen mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem kleinen Kitzler griff, und da war ich es, der in urplötzlich aufsteigender Panik hart gegen die Kabinenwand klopfte. Ich konnte nicht mehr! Keine Sekunde länger hielt ich es aus! Stolpernd kam ich auf die Beine, stellte mich in Position, umfasse meinen gequälten Schwanz, und während ich das Loch in der Kabinenwand dunkel werden sah, riss es mich mit ungeheurer Gewalt dahin. Zweimal -- dreimal wichste ich meinen steinharten Penis, dann schoss es aus mir heraus. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Ich krümmte mich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede meiner Bewegungen genau beobachtet wurde, und schleuderte mein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und meiner stillen Beobachterin. Der Samen klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte neu dagegen, und alles schien endlos zu sein, geil, wild, erregend, und einfach unbeschreiblich. Ein Zeitgefühl hatte ich in diesem Moment nicht. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie in meinem Leben so heftig und stark ejakuliert. Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen und war meiner kleinen Partnerin in der anderen Kabine unendlich dankbar. Selbst als nichts mehr kam, als ich mich restlos ergossen hatte, wichste ich meinen Schwanz noch weiter und ließ den herrlichen Orgasmus genussvoll ...
    ausklingen. Erst als mein Glied nach und nach klein und schlaff wurde, bemerkte ich, dass ich keine Zuschauerin mehr hatte. Das Loch in der Kabinenwand war hell und leer. Ob sie auch zum Orgasmus gekommen ist?, dachte ich. Dann bückte ich mich. Der Raum nebenan war leer. „Aber...!", sagte ich laut. Das gab es doch nicht! Wie lange hatte ich denn an mir herumgemacht? War ich wirklich so weit weggetreten? Ich starrte durch das Loch, suchte und suchte, aber es half nichts. Der Raum nebenan war leer. Das Mädchen war wie ein Spuk verschwunden. Ich hatte alle Zeit verspielt. Soviel Zeit, dass sie die Gelegenheit hatte, sich anzuziehen und im Gewühle der Badegäste unterzutauchen. Nie würde ich sie wiedersehen, und nie würde ich erfahren, was in ihr vorging, als sie sich mir präsentierte, als sie mir beim Wichsen zusah, und als ich ejakulierte... Nie! -- Das ist ein hartes Wort. Plötzlich war ich gar nicht mehr so aufgekratzt und glücklich über das Geschehene. Ziemlich nachdenklich begann ich mich zu säubern und wieder anzuziehen. Zum Schwimmen hatte ich auch keine Lust mehr. Ich öffnete die Tür, und wollte auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause fahren. Fast wäre ich vor Schreck rückwärts gegen die Tür gestolpert. Vor mir stand meine blonde Fee und lächelte mich an. Sie hob eine Braue und schaute mich direkt an. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen ...
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