1. Ein Spätnachmittag am Strand


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch tut. Meine Zunge ist inzwischen ein Stück in ihr Allerheiligstes eingedrungen, einmal, zweimal ficke ich meine Freundin mit meiner Zunge, dann widme ich mich wieder ihrer Klitoris. Derweil tasten meine Hände nach ihrem Hintern, kneten die Pobacken, fahren den Rücken langsam hinauf, gleiten um ihren Brustkorb herum und greifen nach ihren Brüsten. Liebevoll und sanft streichele ich sie, meine Finger spielen mit ihrem Piercing, ziehen vorsichtig daran. Ich weiß, dass eigentlich nichts dergleichen passieren kann, dennoch habe ich immer wieder ein wenig Angst, dass ich es herausreißen könnte. Offenbar ist Tina sowieso schon völlig aufgegeilt, denn nach nur drei weiteren Zungenschlägen kommt sie plötzlich. Und so, wie sie zuckt, muss es ein guter Orgasmus sein. Er zieht sich für, wie es mir vorkommt, Minuten hin. Ich kann nicht anders, als innerlich vor Stolz leicht anzuschwellen, auch wenn ich weiß, dass es hier nicht nur um mich ging. Ich gebe nun auch meiner lange angestauten Lust nach, greife ihren Kopf, stoße nun selbst in sie hinein, ficke ihren Mund und nach kaum zwanzig Sekunden kommt es auch mir. Schwall um Schwall schieße ich mein Sperma ...
    in ihren Schlund und sie schluckt brav herunter. Zärtlich küsst sie meinem Glied einen Abschiedskuss auf die Spitze und rollt sich von mir herunter. Ich bleibe ausgepumpt auf dem Rücken liegen. Genieße die Befriedigung und die Ruhe. Sie liegt neben mir und keucht leise. Ich drehe meinen Kopf und sehe in ihr Gesicht, verliere mich in ihren Augen, diesen beiden funkelnden Edelsteinen, die ich nach einem gemeinsamen Museumsbesuch Turmaline getauft habe. Sie zwinkert mir frech zu und zieht die sommersprossige Stupsnase zur Seite. Ich schaue zu dem anderen Pärchen hinüber -- sie sind fort. Wann mögen sie gegangen sein? Oder (ein irrwitziger Gedanke) waren sie nie da? Habe ich mir nur eingebildet, einem anderen Paar zugesehen zu haben? „Die sind vor ein paar Minuten aufgestanden und verschwunden. Aber sie sind an uns vorbeigekommen und haben das hier direkt vor meine Nase fallen lassen." sagt Tina und hebt ein kleines Kärtchen vom Boden auf, reicht es mir. Es ist eine Visitenkarte. Schlicht, vorne ein Foto der jungen Frau, auf das Name und Adresse gedruckt sind. Ich drehe das Stück Karton um. Auf der Rückseite wurde mit Kulli gekritzelt.Heute Abend 21 Uhr!
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