1. Ein Spätnachmittag am Strand


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Schau dir den an!" Tina richtet sich halb auf. Ihre schwarzen Haare mit der pinken Strähne darin fallen ihre Schultern herab, ein paar vorne über ihre schönen runden Brüste, der Rest hängt hinter ihrem Rücken herunter wie ein Vorhang flüssigen Pechs. Sie stützt sich auf beide Ellenbogen, wodurch der Brustkorb nach vorne gewölbt wird. Der Anblick ihrer spitzen Brustwarzen, die linke gepierct, jagt mir einen Schauer über den Rücken, der seltsamerweise weiter unten auf die Vorderseite meine Körpers wechselt. Sie schaut in die von mir angewiesene Richtung und kichert. Knapp 20 Meter von uns entfernt liegt eine attraktive blonde Frau Mitte 20 auf einem Handtuch und bräunt sich. Sie liegt auf dem Bauch und darum kann man ihre Brüste nicht sehen, aber ihr Hintern erscheint mir auf die Distanz durchaus anbeißenswert, schon rund, gleichmäßig gebräunt, nicht zu groß, aber auch nicht klein. Ihre Hautfarbe zeigt an, dass sie oft herkommt. Tina und ich sind zum ersten Mal am FKK-Strand, darum liegen wir hier beinahe verschämt am Rand an einer Düne. Vorgestern Abend haben wir in einem Anfall von Spontanität eine Matratze auf die Ladefläche des Vans meiner Mutter gelegt, ein paar Klamotten mitgenommen und sind nach Holland aufgebrochen. Kurzurlaub um die letzten Reste Sommer dieses Jahr zu genießen. Wir schlafen im Wagen und tagsüber fahren wir von einem Strand zum andern und genießen die Sonne. So der Plan. Heute, am zweiten Tag wollten wir mal FKK ausprobieren. Die Vorbeigehenden sind ...
    beinahe alle älteren Semesters, ab Mitte 40 aufwärts, wenn man höflich sein will. Sie werfen Tina lüsterne Blicke zu -- ich muss gestehen, dass mich das ziemlich erregt, wie sie gaffen, versuchen, ihr zwischen die Beine zu sehen und wie Tina mit dieser Aufmerksamkeit spielt. Hin und wieder spreizt sie die Beine ein kleines Stück, nur um den Herren der Schöpfung einen Funken Hoffnung zu geben und schließt sie dann rasch wieder, ehe einer wirklich ihr glatt rasiertes Schmuckstück sehen kann. Aber die beiden dort vorne, die sind jünger. Nur ein paar Jahre älter als wir. Er vermutlich Anfang 30, sie bestimmt nicht älter als 25. Er. Natürlich ist er der Grund für das Kichern meiner Freundin, nicht der niedliche Hintern seiner Begleitung. Schlank ist er und sehnig, sicher 1,90m groß, die wahrscheinlich blonden Haare auf drei Millimeter rasiert, ein Tribal-Tattoo bedeckt den rechten Arm. Aber das ist es nicht, was uns so amüsiert: Er kniet im Sand den Oberkörper der Sonne zugewendet, hat die Arme beidseitig von sich gestreckt und die Unterarme rechtwinklig nach oben ausgestreckt, beide Hände sind zu Fäusten geballt. Es sieht einfach nur lächerlich aus. Der Begriff „Sonnenanbeter" fährt mir durch den Kopf, auch wenn ich nicht weiß, ob Sonnenanbeterinnen auch nur entfernt so aussehen. Während ich noch immer abwechselnd auf den seltsamen Mann und den Knackarsch seiner Freundin schaue, fährt plötzlich meine Tina mit ihrem Zeigefinger von meinem Nacken an meine Wirbelsäule herunter. Sie ...
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