1. Ein Spätnachmittag am Strand


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    weiß, dass mich das wahnsinnig macht. Fragt mich nicht wieso, aber es gibt Körperregionen, in denen sie mich nicht berühren darf, ohne auch wirklich Sex zu wollen. Dieses Luder. Was hat sie vor? Will sie mich einfach nur ärgern, scharf machen und sich dann zurücklehnen und die Sonne genießen? Oder will sie hier in aller Öffentlichkeit... ich denke den Gedanken besser nicht zuende. Zu spät, mein Penis regt sich schon. Nicht, dass er bislang völlig blutarm gewesen wäre, das ist er nie, wenn Tina nackt ist, nichtmal wenn ich nur weiß, dass sie nackt ist und ich es nicht sehe. Eins ihrer Lieblingsspiele ist, mir während eines Telefonats ganz beiläufig zu erzählen, dass sie gerade splitternackt in ihrem Zimmer vor dem Spiegel steht. Wenn sie ganz gemein sein will, steht sie in ihrer Erzählung nicht vor dem Spiegel sondern vor dem großen Schlafzimmerfenster, das zur Straße hin geht. Ich lasse mich seufzend zurück auf mein Handtuch fallen. Aber mein kleiner Teufel ist noch nicht fertig mit mir. Der Rückenfläche beraubt streicht ihr Finger nun mein Brustbein herunter, so langsam, das man Gras schneller wachsen sehen könnte. Endlich erreicht sie das Sternum, kreist einmal darum und dann geht es weiter Richtung Norden. Fern davon, sie aufhalten zu wollen, habe ich die Augen geschlossen und atme schwerer. Dieses Gefühl das genau zwischen unerträglich kitzlig und himmlisch schön liegt, ist auch Tinas Spezialität. Was habe ich nur von Sex gewusst, bevor ich sie getroffen habe? Eine ...
    Ewigkeit später, so scheint es mir, hält diese einzigartige Frau meine Hoden in ihrer Hand, sie streichelt sie, drückt aber nicht zu. Mein Glied ist längst knochenhart. Ihre andere Hand streicht mir über die Haare, streift die Ohren, den Hals und bleibt auf meiner Schulter liegen. Irgendwie ist etwas seltsames an der Art, wie sie mich berührt. Ich öffne die Augen und sehe, dass sie, wie erwartet, neben mir kniet, ihre perfekten Brüste trotzen der Schwerkraft ohne Probleme, ihre Haare hängen seitlich herunter, denn sie schaut nicht mich an, ihr Blick ist wie gebannt in Richtung des Sonnenanbeters fixiert. Ich hebe leicht den Kopf und sehe, was sie so fasziniert: Der tatöwierte Mann mit dem ausgeprägten Ausstellungsbedürfnis liegt auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sieht zu uns herüber oder besser -- er sieht sich Tina an. Ob sein beachtlicher Penis deshalb in die Höhe ragt oder aber, weil er tief im Hals seiner Begleiterin steckt, ist wohl eine müßige Frage. Die blonde Schönheit kniet neben ihm auf der Meerseite, so dass wir ihre Vorderansicht genießen können und nichts von dem Schauspiel verpassen.Ihre Hand ist um den Schaft gelegt und mit langsamen Bewegungen hebt und senkt sich ihr Kopf so dass sein Gemächt aus ihrem Mund heraus- und wieder hereinfährt in einem gleichmäßigen Rhythmus. Beinahe meine ich ihr Schluckgeräusch zu hören, was natürlich Einbildung ist. Ihre kleinen Titten wackeln frech und von hier aus kann ich sehen, dass ihre Nippel nicht größer ...