1. Tantramassage Teil 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Fingerspitzen immer wieder in Richtung Bauchnabel herunter. Immer wenn die Finger Michaels bestes Stück streiften zuckte er zusammen und Julia wartete sekündlich darauf, dass sich etwas bei ihm regte. Doch offenbar war ihr Kunde keiner von den Männern, die bereits bei der kleinsten Berührung ihr Rohr ausfuhren. Sie streichelte seinen Bauch, seine Taille und auch die Brust. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und forderte Michael auf sich des Kimonos zu entledigen und sich mit dem Bauch auf das vorbereitete Handtuch zu legen. Michael erhob sich und stand schließlich vor der Masseurin. Julia wollte nicht direkt auf seinen Penis starren, doch irgendetwas in ihr zwang sie dazu und ihr Blick war schließlich auf seine Körpermitte fokussiert. Michael ließ sich Zeit und hatte offenbar nicht vor, sich umgehend hinzulegen und sah sich stattdessen im Raum um. „Der Raum gefällt mir... Sieht sehr gemütlich aus." Julia nahm an, dass er ihr ganz bewusst die Gelegenheit geben wollte ihn zu betrachten und erwiderte „Der Kunde soll sich ja auch absolut wohlfühlen. Die Atmosphäre bei der Massage ist ein wichtiger Bestandteil unserer Dienstleistung." „Dann lege ich mich mal hin.", gab Michael zu verstehen und nahm eine liegende Position ein. Julia stellte fest, dass sie seinen Penis nunmehr nicht mehr betrachten konnte. Dafür bekam sie nun die Gelegenheit seinen knackigen Hintern zu bewundern. Julia versuchte sich an die Worte ihrer Chefin zu erinnern. Diese hatte ihr gesagt, dass sich ...
    die Angestellte ganz auf die Bedürfnisse des Kunden konzentrieren sollte und eigene Empfindungen hinten an stellen musste. Irgendwie fiel Julia dies angesichts der nackten Tatsachen wahnsinnig schwer. Sie war schließlich auch nur eine heterosexuell veranlagte Frau, die beim Anblick eines nackten und gut gebauten Typen in Stimmung kam. Sie fragte sich spontan, wie sie die ganzen zwei Stunden schaffen sollte, wenn sie bereits jetzt schon kribbelig wurde, obwohl sie noch gar nicht zu den intimen Augenblicken übergegangen war. Sie zwang sich cool zu bleiben und rückte nun an Michael heran. Julia nahm ein Fläschchen mit Massageöl an sich und erklärte Michael, dass sie zunächst seinen Rücken massieren würde. Dies war ihm Recht und sie konnte sich mit einigermaßen harmlosen Berührungen ablenken lassen. Aber wehe, es ging zu dem Punkt über, wo sie ihre Hände auf die knackigen Pobacken des Kunden legen würde. Sie verteilte das Öl auf Michaels Rücken und rückte nahe an ihn heran. Sie behielt ihren Kimono zunächst an und bemühte sich dem Kunden angenehme Empfindungen zu bereiten. Nach und nach weitete sie die Massage auf den unteren Rückenbereich aus und immer wieder fiel ihr Blick auf die beiden runden Backen, die so aussahen, als ob der Mann vor ihr viel Sport trieb. „So, jetzt werde ich mir mal deine Beine vornehmen, einverstanden?", fragte sie ihn. Die Antwort ließ etwas auf sich warten und Julia nahm an, dass ihr Kunde leicht eingedöst war und sich erst einmal sammeln musste. Dann ...
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