1. Tantramassage Teil 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die nackte Haut ihrer Kollegin gelegt hatte wies die andere Kollegin sie an und zeigte ihr, wie und wo sie die nackte Frau berühren sollte. Nach einer Weile war Julia ganz in ihrer Aufgabe aufgegangen, auch wenn es ihr immer noch ziemlich gewöhnungsbedürftig vorkam, dass alle drei Anwesenden nackt waren, sowohl die Masseurinnen als auch die Massierte. Gegen Ende des ersten Probedurchgangs demonstrierte die erfahrene Kollegin Julia, wie sie am besten die Vagina der Kollegin massieren konnte, damit diese die allumfassende Leistung der Tantramassage in vollen Zügen genießen konnte. Julia hatte sich zum Schluss an der sogenannten Yoni-Massage beteiligt und kräftig mitgeholfen, der massierten Kollegin zu einem phänomenalen Orgasmus zu verhelfen. Hinterher war Julia so aufgegeilt gewesen, dass sie sich bei der obligatorischen Dusche danach die Seele aus dem Leib fingern musste. Es folgten weitere Übungsmassagen, bei denen sie sich auch alleine um das Wohl ihrer jeweiligen Kollegin kümmern konnte und natürlich durfte sie auch selber die eine oder andere kostenfreie Massage durch eine Kollegin genießen. Es war durchaus üblich, dass sich die Angestellten gegenseitig massierten. Zum einen, um ihre Fertigkeiten zu optimieren und weitere Erfahrungen zu sammeln und natürlich auch, weil es einfach Spaß machte und schlichtweg geil war, in den Genuss einer erotischen Massage zu kommen. Zuletzt durfte sich Ilona, die Besitzerin des Massageinstituts, von den erlernten Fähigkeiten Julias ...
    überzeugen und kam dann zu der Erkenntnis, dass Julia für ihre erste offizielle Tantramassage am echten Kunden bereit war. Julia wäre es lieber gewesen, zunächst eine Kundin betreuen zu dürfen, aber Ilona war der Meinung, dass der Sprung ins kalte Wasser ganz sinnvoll war, weswegen man ihr einen männlichen Kunden zugewiesen hatte. Diesen erwartete Julia nun voller Anspannung und Aufregung und je näher der vereinbarte Termin rückte umso unsicherer und nervöser wurde sie. Während Julia wartete hielt sie sich in dem Raum auf, in dem die Massage durchgeführt werden sollte. Der Raum war ansprechend eingerichtet und in der Mitte lag ein dicker Teppich auf dem Boden, um den mehrere gemütliche Kissen herum drappiert waren. An den Wänden des Raums standen diverse kleine Möbelstücke und auf diesen befanden sich etliche Teelichter, die Julia nach und nach entzündete, um den Raum in eine gemütliche Atmosphäre zu versetzen. Sie hatte sich zuvor frisch geduscht und einen Kimono angezogen, unter dem sie ansonsten nackt war. Sobald ihr Kunde eingetroffen war würde ihre Empfangsdame diesen zu ihr führen und der Sprung ins kalte Wasser würde beginnen. Als die Tür geöffnet wurde und ihre Kollegin mit einem Mann im mittleren Alter herein kam spürte Julia ein undefinierbares Gefühl in ihrer Magengrube. Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen und nun gab es kein Zurück mehr. „So, das hier ist Julia. Sie wird Sie die nächsten zwei Stunden auf Ihrer entspannenden Reise begleiten.", stellte die ...
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