1. Tantramassage Teil 02


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steht er mir besser als dir." „An dir sieht er klasse aus.", behauptete Michael und Julia freute sich über das Kompliment. „Tröste dich damit, dass du den Kimono nicht allzu lange anhaben wirst.", erwiderte Julia und forderte Michael mit einer Handbewegung auf zu ihr zu kommen. Michael ging auf sie zu und fasste sich an den Gürtel seines Kleidungsstückes. „Halt...! So schnell nun auch wieder nicht.", beeilte sich Julia zu erklären. „Wir machen zunächst ein paar Atemübungen und erst später darfst du dich frei machen." „Schade eigentlich.", fand der Kunde und lächelte Julia schelmisch an. Julia spürte, wie ihre Verlegenheit ihr die Schamröte ins Gesicht trieb und sie rang einen Moment um ihre Fassung. Dann kniete sie sich auf den Boden und gab Michael zu verstehen ihrem Beispiel zu folgen. Zunächst einmal nahm sie seine Hände in ihre und massierte seine Finger. Sie bezog jedes einzelne Fingerglied ein, genauso wie es ihr beigebracht wurde, und Michael ließ sie gewähren. Nach einer Weile meinte er „Das machst du gut. Es fühlt sich angenehm an." „Danke. Ich hoffe, das wird auch so bleiben.", meinte Julia. „Da bin ich mir ganz sicher.", erwiderte er. Julia beendete ihre Fingermassage, hielt aber weiterhin seine Hände fest. „Wie wäre es jetzt mit einer entspannenden Atemübung?" Michael hatte nichts dagegen und ließ sich die nächsten zehn Minuten auf Julias Vorschlag ein. Eine Tantramassage dauerte in der Regel mindestens neunzig Minuten, sodass genügend Zeit war um sich dem Kunden ...
    ganz behutsam zu nähern und seine Entspannung und Erregung langsam aufzubauen. Nachdem sie gemeinsam geatmet hatten sollte sich Michael auf den Boden legen und sie selber positionierte sich hinter ihm, sodass sein Kopf auf Höhe ihres Bauchs ruhte. Michael sollte seine Arme ganz entspannt neben sich ablegen während Julia zärtlich über seinen Oberkörper streichelte. Ihre Hände wanderten über seine Schultern und seine Brust bis zu seinem Intimbereich hinunter. Julias Arme waren nicht lang genug, um seinen Schritt zu erreichen, doch sie streifte mit den Fingerspitzen die Spitze der Männlichkeit, die noch anständig unter dem Kimono verborgen war. Michael zuckte bei der Bewegung kurz zusammen, versuchte dann aber weiterhin entspannt zu bleiben. Dann fasste Julia an seinen Gürtel und öffnete diesen. Die beiden Seiten des Kimonos teilten sich und gaben den Blick auf die nackte Vorderfront des Kunden frei. Julias Blick wanderte über die leicht behaarte Brust und über den recht flachen Bauch bis zu seinem Penis herunter. Sie erkannte, dass Michael teilweise intim rasiert war, denn nur oberhalb seiner Männlichkeit wuchs Schamhaar. Weiter unten konnte sie keine Haare ausmachen. Sie stellte fest, dass Michael noch nicht sichtbar erregt war und sah sich plötzlich damit konfrontiert dem fremden Mann in den nächsten Minuten an sein bestes Stück zu fassen. Sie schob den Kimono von seinem Körper herab und legte ihm ihre Hände auf die Brust. Dann begann sie diese zu massieren und wanderte mit ...
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