1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    sie es gerne mochte. „Hörst du wohl damit auf!" kam von Liselotte und Ernie gehorchte. Sie musste gehorchen, sie wollte gehorchen, alles wollte sie tun, damit ihre Herrin mit ihr zufrieden war, damit sie sie züchtigte, damit sie bekam was sie so dringend ersehnte. Wo war der herrliche Schmerz in den sie sich fallen lassen konnte, der ihre Lust erweckte? Warum nur machte die Herrin nicht weiter. In all diese Überlegungen traf Ernie der erste Schlag. Pfeifend sog sie die Luft ein. Liselotte hatte sie von unten auf ihr Geschlecht geschlagen und der Schlag war heftig gewesen. Zu fies grad da, grad an der empfindlichsten Stelle zu beginnen aber so wunderbar geil, so herrlich erregend. Ernies Beine drohten nach zu geben. Als Liselotte wieder ausholte kreisten ihre Gedanken wieder um ihre bevorstehende Heirat. Einer der Gründe warum sie unbedingt heiraten wollte, war, aber das wusste noch niemand außer ihr, dass sie schwanger war. Und das Kind brauchte zwar keinen Vater, aber einen guten Namen, dafür war Liselotte bereit einiges zu ertragen, manches leichter, manches vermutlich nicht ganz so leicht, aber sie war bereit. Der zweite Streich traf Ernies Hinterbacken und hinterließ einen Striemen. Der nächste saß ganz knapp daneben und dann verzierte sie auch die andre Hälfte des herrlichen Popos. Ernie wimmerte leise. Sie zitterte. Der Schmerz breitete sich aus und erfasste sie völlig, erreichte ihren Kopf und ging wieder zurück um zwischen ihren Beinen zu enden. Dort produzierte er ...
    Lust und Verlangen und bewirkte, dass Ernies Döschen überging. „Bitte Herrin, darf ich mich fingern? Darf ich mir die Perle reiben?" „Untersteh dich!" war Liselottes Anordnung. Ernie gehorchte, wenn auch nicht gern. So hatte sie keine Reizung außer der Schmerzen, aber ihre Herrin wusste sicher was sie tat, sie hatte immer dafür gesorgt, dass Ernie gekommen war, warum sollte es diesmal anders sein? Liselotte hatte nicht vor, Ernie unbefriedigt zu lassen, zu schön war das Spiel, das sie mit ihr spielte, aber zappeln sollte sie noch ein wenig. Sie sollte sich in Geilheit winden und es ertragen müssen auf die Erlösung zu warten. Wenn sie es ihr dann besorgte, sie hatte nicht vor, zuzusehen wie Ernie es sich selber machte, sondern sie wollte sie schließlich so weit bringen, dann sollte es umso besser sein, weil so sehnsüchtig erwartet und so lange verweigert. Jetzt schlug Liselotte Ernies Klit mit kleinen kurzen Schlägen. Dabei bohrte sie ihrer Zofe einen Finger in den Hintern. Langsam drehte sie ihn und wühlte sich in den heißen engen Darm. „Meeeehr!" winselte Ernie. Liselotte nahm einen zweiten Finger dazu. Und es fiel ihr wieder ein, wie sie Ernie zum ersten Mal gefistet hatte. Die Szene glich der von damals wie sich Zwillinge gleichen. Liselotte fickte Ernies Arsch mit den Fingern. „Na wie ist das?" „Herrlich Herrin, bitte mehr!" „Schweinchen, wenn ich dir mehr gebe, dann werd ich dir den Arsch aufreißen, und schließlich werde ich meine ganze Hand in deinem Darm stecken haben!" ...
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