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G&G die gemeinen geilen Grafen 05
Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,
mindestens genau so viel Spaß wie Ernie. Und noch was müssen wir feststellen, was Liselotte sich auch noch nicht wirklich klargemacht hatte. Ein weiterer Grund ihres Bleibens und der Zustimmung zur bevorstehenden Heirat war, dass in ihrer erwachenden Sexualität Demütigung und Erniedrigung eine zunehmende Rolle zu spielen begann. Das Ausgeliefertsein, das demütigend zur Schau gestellt werden erregte Liselotte ungemein. Und Guntram hatte ihr davon bereits einen Vorgeschmack geboten. Er hatte ihr auch gezeigt, wie geil es war als Fickfleisch benutzt zu werden. Ihr könnt es in den vorigen Geschichten nachlesen. Dabei spielte es nicht wirklich eine Rolle, dass nicht er es war, der sie benutzte sondern er ließ sie von Dienern und Knechten beschälen. Wenn dabei auch ganz klar war, dass es ihm nicht um ihre Lust ging sondern um ihre Demütigung, zog sie daraus doch genügend geile Sensationen um es irgendwie zu mögen. Guntram sonnte sich im Hochgefühl diese Stute zu besitzen und mit ihr anzustellen wonach ihm grad war. Es erregte ihn zu zusehen wie sie von verschiedenen Hengsten geritten wurde. So hatte Lieselotte von der Lust erfahren, vom geilen triebhaften, heftigen Sex, der, und das war sie durchaus bereit auch in gewissen Ausmaß hinzunehmen, mitunter sehr heftig, ja schmerzhaft sein konnte. Von der Liebe verstand ihr Zukünftiger nichts, deswegen war er auch nicht in der Lage Liselotte das zu zeigen. Lust genoss sie und Sex hatte sie, aber keine Liebe. Am ehesten noch zu ihrer ...