1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    „Ja Herrin, jaaaaa es ist so geil!" Liselotte legte den Stock weg und setzte sich unter ihre Zofe. Sie lutschte ihr die Pflaume aus und bohrte in ihrem Darm herum. Dann fickte sie Ernies Muschi auch mit zwei Fingern. „Jetzt meine Süße Zofe, jetzt darfst du kommen, wenn du kannst." Sagte Liselotte. Ernie verging beinahe vor Lust und sie genoss es beide Löcher simultan gefüllt und gefickt zu haben. Sie packte Liselottes Kopf und zog sie an sich, drückte das Gesicht mit der schleckenden Zunge auf ihren Kitzler. Liselotte folgte dem Druck willig und saugte sich an Ernies Lustkirsche fest. Und da kam Ernie. Der Orgasmus rauschte über sie hinweg und öffnete alle Schleusen. Sie verkrampfte, keuchte und stöhnend spritzte sie ihrer Herrin ins Gesicht. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und musste sich setzen. In der letzten Woche vor der Hochzeit wurde es richtig hektisch. So rege Betriebsamkeit hatte das alte Schloss schon lange nicht mehr gesehen. Guntram wirkte in all der Betriebsamkeit etwas verloren. Gisbert schüttelte nur immer wieder den Kopf und konnte sich schier gar nicht über die enormen Kosten beruhigen, die diese Hochzeit verursachte. Dabei vergaß er völlig, dass es Liselotte war, die für die Bezahlung aufkam. Mizzi hatte auch zur Hochzeit kommen wollen, aber Liselotte hatte es kurzerhand verboten. Sie war froh, dass Mizzi in Sicherheit war und wollte sie keiner Gefahr aussetzen. Natürlich war die Mizzi erleichtert, denn zu schlimme Erinnerungen hatte ...
    sie an das Schloss im speziellen an den Kerker. Liselottes Brautkleid war ein Traum in Weiß. Es wurde von Ernie in Empfang genommen und sorgsam in Liselottes Gemächern verstaut. Da konnte es ruhig hängen, denn Guntram kam nicht in diese Räume. Erwähnenswert ist auch, dass Liselotte die Haare wieder nachwuchsen. Sie waren zwar noch nicht wirklich lang, aber sie war auch nicht mehr kahl. Und dann kam der Tag, der nach dem Plan der schönste in Lieselottes Leben werden sollte. Jedenfalls hatte sie alles dafür getan. In der Frühe wurde noch die Schlosskirche geschmückt und dann trafen auch schon die ersten Gäste ein. Für die ganz frühen gab es ein verspätetes Frühstück. Ernie half Liselotte beim Ankleiden. Sie rückte da ein Fältchen zurecht und zupfte da einen imaginären Fussel vom Kleid. Als es klopfte dachten die Frauen man wollte sie bereits zur Trauung holen. Es war Guntram. Er holte allerdings niemanden. Ihm stand der Sinn nach was Anderem. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm Ernie in den Weg treten würde. „Ihr dürft die Braut nicht sehen!" „Wieso? Es sind grad noch 20 Minuten und ohne sie fangen wir ohnehin nicht an, da kann ich ihr doch noch schnell..." „Ihr dürft sie nicht vor der Zeremonie sehen in ihrem Brautkleid, das bringt Unglück!" sagte Ernie und schob den Grafen aus dem Zimmer. Na gut dachte Guntram, dann soll eben ihre Zofe für die Herrschaft herhalten. Er packte Ernie an den Handgelenken und zog sie hinter sich her ins nächste Zimmer. Es war zufällig ein ...
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