1. Der devot versaute Adventskalender (Teil VI)


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    als sie das Strahlen und Funkeln in meinen Augen sah. „Und wie“, sagte ich, während ich spürte wie sie mein steifes Würstchen in ihre Muschi einführte. Sie war wirklich eng. Sie stöhnte und hatte einen nicht gespielten erregten Glanz in den Augen. Dann fing sie an sich zu bewegen. Ganz langsam hob sich ihr Körper ein Stück an und kurz bevor er raus flutschte senkte sie ihn wieder ab. Rhythmisch und besser als alle Frauen (drei) die ich bis jetzt hatte. Sie legte meine Hände an ihre Hüften und ritt etwas schneller. Ich riss mich stark zusammen und wie durch ein Wunder spritzte ich nicht sofort ab. Nachdem ich das erste pumpen unterdrücken konnte, ging es ganz gut. Auch das hatte ich noch nie in meinem Leben geschafft. Ich etwas stolz und sah abwechselnd in Yasemins erregtes Gesicht und auf unsere Intimbereiche, die sich gerade vereinigten. Wahnsinn, war der einzige Gedanke, den ich immer wieder fassen konnte. Ich spürte wie sich ihre warme, feuchte Scheide um meinem kleinen, steifen Penis legte. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust und fickte mich immer schneller. „Jaaaaa, fick mich. Das ist gut“, stöhnte sie. So etwas hatte noch keine Frau zu mir gesagt. Vielleicht Maria, wenn ich sie mit meinem umgeschnallten Fickmund bediente, aber so, in dieser Situation noch nie. Dann bekam sie einen Orgasmus. Das gute bei Yasemin war, dass sie schnell zum Orgasmus kam. Auch wenn man sie leckte oder ich sie mit dem Fickmund bediente. Sie stöhnte und sackte nach vorne auf mir zusammen. ...
    Ich spürte ihre Haut an meinem kompletten Oberkörper. Sie leckte im Oragsmustaumel einmal über mein Gesicht und küsste dann meinen Hals, während die Lustwellen abebbten. „Das war schön“, sagte sie in einem wohligen Tonfall. „Da hast du recht“, sagte ich. Sie kletterte von mir runter und mein Schwänzchen war immer noch steif. Sie war immer noch erregt und hatte einen zufriedenen Blick. Nicht wie Marias Gesichtsausdruck, nachdem Ulf mit ihr fertig war, aber immerhin. „Willst du in meinem Mund oder auf meinem Gesicht kommen? Wer so brav gefickt hat, darf auch kommen wie ein echter Ficker...“, sagte sie „...und wenn du dabei meinem Namen rufen willst, musst du nicht Lady davor sagen.“ Wenn ich zwischen einem 6-er im Lotto und diesem Abend hätte wählen können, hätte ich die Kohle abgelehnt. Trotzdem fand ich den Gedanken komisch. Ich verehrte Yasemin und Maria wirklich. Nicht auf eine kranke Weise, aber auf sexueller Ebene, war ich ihnen hörig und hatte mich an meine Position gewöhnt. Einerseits fand den Gedanken natürlich geil, in Yasemins Gesichtsgegend abzuspritzen. Andererseits wollte ich so ein schönes Gesicht, nicht mit meiner ekligen Soße vollsauen. „Ehm' also Lady Yas...ehm Yasemin, ich möchte so ein schönes Gesicht wie deins, nicht mit meinem...du weißt schon, einsauen. Irgendwie finde ich das nicht richtig, das auf deiner zarten, wunderschönen Haut...du weißt was ich sagen will.“ Sie schaute ganz verlegen. „Du bist so süß und lieb. Ich will es aber... Wirklich... Wenn ich ...
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