1. Der devot versaute Adventskalender (Teil VI)


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    aliasDie Zeit bis zur devot versauten Kreuzfahrt Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß... Yasemin, Maria und ich verbrachten viel Zeit miteinander. Wir hingen meistens bei Maria rum, weil sie die schönste Wohnung hatte. Wir freuten uns auf die Kreuzfahrt, besprachen was wir dort alles machen würden, also außer Schweinereien und guckten uns Bildern von den Städten an, an denen wir an Land gehen konnten. Ich war immer nackt. Daran hatte sich in der Wohnung von Maria nichts geändert. Wozu auch? Ich hatte mich daran gewöhnt und als Yasemin mich einmal fragte, ob es mir nicht peinlich wäre, immer nackt zu sein, konnte ich ehrlich sagen „Schon. Sehr sogar... Aber seltsamer Weise gefällt es mir deswegen. Und außerdem trage ich ja auch manchmal Damenunterwäsche, nicht wahr?“ Alle lachten und die Damen wuschelten dann meine Haare. Wenn man sich seiner Rolle und Position in so einer besonderen Beziehung einmal klar war, konnte man nur noch gewinnen. Ich durfte auch sehr oft spritzen. Die Damen waren sehr gut zu mir. Einmal ist es passiert, dass Yasemin während wir einen Film gesehen haben, die ganze Zeit mein Würstchen gewichst hat. Sie hat es nicht richtig gewichst, sondern immer nur ganz sanft die Penishaut nach oben geschoben. Dann hat sie wieder losgelassen, eine gewisse Zeit gewartet und weiter gemacht. Sie hat dabei nichts gesagt, sie hat sogar nur zwei oder dreimal hingesehen, gelächelt und dann wieder zum Fernseher geguckt. Ich war den ...
    kompletten Film halbsteif bis steif. Immer im Wechsel. Immer wieder bildete sich ein Lusttropfen auf der Eichel, Yasemin spürte das und verlängerte die Pause bis zu ihrer nächsten Berührung. Wenn die Tropfen ihre Finger benetzten rieb sie es immer gleichgültig an meinem Oberschenkel ab. Meistens an den halterlosen Nylonstrümpfen, die ich an diesem Tag tragen musste. Als der Abspann anfing gähnte Yasemin, hielt ihren Fussrücken unter mein hartes Schwänzchen und legte eine Hand oben drauf. Ohne Worte bewegte ich mein Becken und fickte zwischen ihrem Fuss und ihrer Hand hin und her. Maria lachte, Yasemin auch. Ich stöhnte und spritzte nach weniger als 10 Stößen ab. Als die Unterseite meiner Eichel ihre Zehenoberseite berührte, konnte ich es einfach nicht mehr halten. Mein Sperma spritze über ihren Fuss und lief daran herunter. Ebenfalls ohne Worte leckte ich es ab, bevor etwas auf das Sofa tropfen konnte. Ich leckte ihre Zehen, die Zwischenräume und den Rest vom Fuss sauber und bekam dafür wieder die Haare gewuschelt. „Wie brav er ist“, sagte dann meistens eine der beiden Ladys. Sie hatten natürlich auch oft Lust und so leckte ich sie an den gewünschten Körperstellen. Manchmal waren sie geduscht, manchmal nicht. Manchmal kamen sie vom Sport, manchmal aus der Wanne. Wann eine der Ladys geil wurde und meine Zunge brauchte, stand in keinem Verhältnis zu der Frische ihrer Körper. Sie wussten ja auch, dass sie da bei mir keine Rücksicht drauf nehmen mussten. Ich hingegen war immer frisch. ...
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