1. Der devot versaute Adventskalender (Teil VI)


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    schlafen gingen. An diesem Abend musste ich auf dem Fussboden schlafen. Entweder spielte Yasemin sehr gut oder ihr Blick war wirklich mit Ekel erfüllt als sie vom Bett auf mich herab sah. Am nächsten Morgen war zum Glück wieder alles normal und ich durfte auch wieder ins Bett. Maria klopfte am nächsten Tag auf die Matratze und erteilte mir so die Erlaubnis. Wie bei einem Hund. Dann wurde mein Kopf gewuschelt. An diesem Abend passierte etwas besonders Geiles, was wirklich nur äußerst selten in unserer Dreierbeziehung passierte. Maria hatte Ulf eingeladen und Yasemin kam auf den gar nicht klar. „So ein dummer Prolet. Da kann ich gar nicht drauf. Gut ficken hin oder her. Da kann ich Maria nicht verstehen...“, sagte sie immer wieder, als sie die Lustschreie von Maria aus dem Schlafzimmer hörte. Ganz unterbewusst rieb Yasemin mein Schwänzchen. Sie tat das oft. Fummelte irgendwo an mir rum. Oft auch im Genitalbereich. Man merkte das sie mit ihren Gedanken wo anders war. Ich war total steif und hart und streckte ihr meinen Unterleib entgegen. Ich genoss jede ihrer Berührungen in vollen Zügen und stöhnte leise vor mich hin. Dann sah Yasemin mich an und rückte näher zu mir. Wir saßen uns breitbeinig gegenüber und sie hatte ihre Beine über meine gelegt. Die Unterseite ihrer zarten und glatten Oberschenkel lag auf meinen. Sie rückte so nah ran, dass unsere Geschlechtsteile näher beieinander waren denn je. „Sag jetzt nichts. Du bist still und redest nur, wenn du gefragt wirst. ...
    Verstanden?“ Aufgeregt nickte ich „Ja, verstanden, Lady Yasemin.“ Sie trug einen Bademantel und war darunter nackt. Sie hatte ihn schon die ganze Zeit offen gehabt. Die Ladys waren auch oft nackt oder in sexy Unterwäsche in der Wohnung unterwegs. Aber auch wenn sie angezogen waren, fand ich sie megaheiss. Es waren ja auch zwei Frauen, die schöner nicht hätten sein können. Zumindest nach meinem Geschmack. Sie griff an meine steifen 13cm und rieb mit der Spitze an ihre Scheide. Sie führte die Eichel immer wieder durch ihren Schlitz. Auch sie stöhnte etwas. Sie wurde schnell feucht und es fühlte sich unwahrscheinlich geil an, in der Spalte der jungen Frau gerieben zu werden. „Ich werd' dich jetzt ficken. Meine Muschi braucht nicht solche Proletenpimmel, wie Maria sie benötigt. Ich bin eng und geil... Und ich mag dich...Also, leg dich dahin und halt die Klappe.“ Ich dachte ich hör nicht richtig. Ficken wollte Yasemin mit mir. Mit mir. Dem ekligem Ferkel, dass sie schon überall am Körper berochen und geleckt hat. Egal in welchem Zustand ihr Körper war. Das Ferkel das sich vor ihr den Po fingert und sich von ihr hat darein ficken lassen. Das Ferkel, dass sich schon in fast jeder erdenklichen Möglichkeit, vor ihr Lächerlich gemacht hat. Sie bespaßt hat, indem es peinliche und beschämende Schweinereien vorführt. Mit dem wollte sie jetzt richtigen Sex haben. Unglaublich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie drückte mich auf die Couch und stieg sofort über mich. „Freust du dich?“, fragte sie, ...
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