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Ein ungewöhnlicher Liebesbeweis
Datum: 06.06.2018, Kategorien: BDSM,
gute Anstellung am Seminar für Germanistik an der Universität ihrer Heimatstadt. Bis sie Vati begegnete. Gut aussehend, charmant, eloquent, ein glänzender Entertainer (und ein noch besserer Aufreißer!), ein begnadetes Talent im Immobiliensektor- und vor allem ein notorischer Lügner. Mutti gab, kaum war sie mit mir schwanger, ihren Job auf. Nein, die Frau meines ach so erfolgreichen Daddy brauchte nicht zu arbeiten. Bis Daddy eines Tages nach Spanien verschwunden war. Natürlich nicht, ohne vorher sämtliche Konten und Sparverträge abgeräumt zu haben. Der Kredit für unser Haus lief auf Mutti, das heißt, sie hatte dafür gebürgt. In den nächsten Jahren bzw. in den nächsten fast 2 Jahrzehnten gaben sich bei uns die Inkassomitarbeiter und Gerichtsvollzieher die Klinke in die Hand. So viel zu meinem Vater...Arschloch!!! Mutti brachte mich als schlecht bezahlte Kassiererin in einem Supermarkt durch. Dazu gab sie am Wochenende Nachhilfe oder schrieb für Studenten/innen Referate, was die karge Haushaltskasse aufbesserte und nebenbei dafür sorgte, dass sie nicht verblödete. Von einem Stecher finanziell abhängig zu sein sollte mir nie passieren. Das war für mich der reine Horror. Also ab mit meiner Nase in Bücher, Bücher und nochmal Bücher... Dementsprechend galt ich in meiner Pubertät als "intellektuell" und vor allem als "schwierig" oder, wahlweise, "kompliziert", "anspruchsvoll",..., Termini, die Kerle für ne Frau gebrauchen, die nicht schnell genug die Schere aufmacht... Ich machte ...