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Ein ungewöhnlicher Liebesbeweis
Datum: 06.06.2018, Kategorien: BDSM,
Vorbemerkung: Für die Person, die mich auf die Idee brachte, die Geschichte aus dieser bestimmten Perspektive zu schreiben. Alle Unzulänglichkeiten und Fehler gehen natürlich ausschließlich zu meinen Lasten... Normalerweise war ich vorsichtig bezüglich meiner spontanen Abenteuer. Mich einfach so abschleppen zu lassen wie viele meiner Freundinnen und Kolleginnen, nur weil grade mal die Muschi wieder heftig juckte, war mir zu riskant. Zumal diese Risikobereitschaft manch einer unangenehme und unerwartete Nebeneffekte bescherte. Melissa beispielsweise. Ihrer Wirkung auf Männer konnte sie selten widerstehen. Sie glaubte, eine Situation jederzeit im Griff zu haben. Sie glaubte, ihr Spiel jederzeit unterbrechen oder gar beenden zu können, je nach Gutdünken. Ihr Lieblingsspiel war eindeutig "Mach mich an/Rühr mich nicht an", wobei es meistens so ausging, dass sie sich dann doch anrühren ließ. Einem Spontanfick ging sie selten aus dem Weg, vor allem, seit Kevin, die vermeintliche Liebe ihres Lebens, sie vor 3 Monaten völlig übberraschend verlassen hatte. Und das nach 4 Jahren glücklicher Zweisamkeit. Das perfekte Paar. Melissa, 34, lange schwarze Haare, Typ männerverschlingender Vamp, die ihre Reize tagsüber als Kindergärtnerin unter bequemen weiten Klamotten verbarg, sich dafür jedoch abends beim Ausgehen so richtig heiß in Schale warf, betrachtete Kevins Verhalten als einen Frontalangriff auf ihre Weiblichkeit und Unwiderstehlichkeit. Und beides ließ sie sich seit der Trennung in ...