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Der Arztbesuch
Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
Sie steigerte sich in einen Rausch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch bei mir stieg der Druck. Plötzlich fragte jemand: „Dauert die Untersuchung noch lange?“ „Mutti, nein, raus.“ Meine Mutter machte große Augen. „Oh, äh, Entschuldigung.“ Mein edles Teil fing an zu schrumpfen und jetzt erst bekam es auch Frau Hoffmann mit. Sie schaute böse zur Tür, und als meine Mutter die Tür wieder zumachen wollte, schrie sie: „Halt, warten sie.“ Die Ärztin kletterte von mir runter und ging auf meine Mutter zu. Sie fasste sie an der Hand und zog sie ins Zimmer hinein. Dann schloss sie die Tür. Sie legte ihren Arm um meine Mutter und kam mit ihr zur Liege. „Wenn sie immer ihren Sohn stören müssen, bekommen wir seine Erektionsprobleme nie in den Griff. Bis sie hereinplatzten, sah es sehr gut aus.“ „Oh, das tut mir leid. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie ungestört sein wollten. Die Arzthelferin sagte, dass mein Sohn dahinten im Zimmer ist und sie wisse nicht, wann die Untersuchung beendet ist. Da habe ich gedacht, frag mal kurz nach.“ „Das war ein großer Fehler. Leider haben sie die Behandlung damit empfindlich gestört.“ „Das tut mir leid, sagen sie mir, wie ich es wieder gut machen kann.“ Die Ärztin lächelte meine Mutter an und sagte: „Dann bringen sie den Penis ihres Sohnes zum Stehen.“ Meine Mutter schaute die Ärztin entsetzt an, und ich glaubte, dass ich mich verhört hatte. Sie nahm Mutter´s Hand und führte sie an meinen Penis. „Aber, ich kann doch nicht. Er ist mein Sohn.“ Die ...