1. Der Arztbesuch


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Es fing eigentlich alles damit an, dass ich mit meiner Freundin vögelte. Als wir beide kurz vor unserem Orgasmus waren, ging die Tür auf und Mutter fragte, ob meine Freundin zum Abendessen bleibt. Meine Freundin und ich schrieen gleichzeitig nein und Tür zu. Meine Mutter fühlte sich beleidigt und wir hörten noch, dass man wohl noch fragen dürfe. Mein Schwanz fiel in sich zusammen und meine Freundin fing an zuschimpfen, sie ging dann wütend nach Hause. Wir haben es danach noch zweimal versucht aber ich bekam keinen mehr hoch. Nach dem zweiten Mal bekam es meine Mutter mit, als meine Freundin wieder schimpfend das Haus verließ. Sie wollte mit mir zu einem Arzt fahren, aber ich konnte es gerade noch abwenden. Denn nach kurzem Streit war das Thema erledigt, glaubte ich. Zwei Tage später fragte mich meine Mutter, ob es bei mir wieder funktioniert. Ich schaute sie erstaunt an und sagte: „Keine Ahnung, hatte keine Frau in der letzten Zeit.“ „Ok, ich habe für dich einen Termin in einer Urologenpraxis für morgen, am späten Nachmittag. Ich habe den Termin noch kurzfristig bekommen können.“ „Du hast was?“ „Ich habe dir einen Arzttermin besorgt, denn mit solchen Sachen sollte man nicht zu lange warten.“ Ich ließ sie kopfschüttelnd stehen. Doch ich gab nach und am nächsten Tag, als ich von der Arbeit nach Hause kam, duschte ich mich und wollte gerade mit dem Auto zu Arzt fahren, als sich meine Mutter auf den Beifahrersitz hockte. „Ich komme mit in die Stadt, ich will auch noch etwas ...
    einkaufen.“ Natürlich musste sie mit zum Arzt, sie stand neben mir, bis alles erledigt war und ich ins Wartezimmer geschickt wurde. Sie verabschiedete sich bei mir noch mit einem Küsschen. Die grinsende Sprechstundenhelferin fragte sie, wie lange es wohl dauert. Nach erfolgter Antwort verschwand sie endlich. Mann war das peinlich. Es waren noch drei Männer im Wartezimmer. Sie wurden nach und nach von den Helferinnen hineingebracht. Nach langer Zeit war ich an der Reihe, die Helferin fragte mich an der Tür, ob Mutti mich auch abholt. „Peinlicherweise ja.“ Dann ging ich hinein und erschrak. Der Arzt war eine Frau. Und eine sehr Schöne dazu. Ihre langen schwarzen Haare, ihre weiße Bluse, unter der man den BH erkennen konnte und ihre weiße Hose, die einfach perfekt saß. Sie gab mir die Hand und bot mir einen Platz an. „Erzählen sie doch mal, wie ihre Probleme anfingen.“ Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Nachdem Tod meines Vaters, fing Mutter an sich intensiv um ihn und seine Schwester zu kümmern. Es wurde immer schlimmer, wir haben keine Privatsphäre mehr. Sie behandelt uns wie kleine Kinder. Als das Problem anfing, war ich gerade mit einer Frau zusammen. Mutter kam herein und wollte wissen, ob die Frau zum Abendessen bleibt. Es hat einen riesigen Krach gegeben und seitdem habe ich diese Probleme. „So wie es sich darstellt, haben sie seelische Probleme. Wir werden jetzt aber die Tests machen, um zu sehen, ob körperlich bei ihnen alles stimmt. Ziehen sie mal ihre Hose aus.“ ...
«1234»