1. Der Arztbesuch


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    „Ganz?“ „Nein, sie können die Unterhose zuerst anlassen, erst später müssen sie die auch ausziehen.“ „Dann kann ich das auch sofort machen.“ „Ganz wie sie wollen.“ Ich hätte nie gedacht das mir das Ausziehen vor einer Ärztin so leicht fällt. Und mein Schwanz rührte sich auch nicht, obwohl sie ständig in seiner Nähe hantierte. „So jetzt zu guter Letzt muss ich noch ihre Hoden abtasten.“ Und da geschah es. Mein Schwanz schnellte förmlich in die Höhe. Ich wurde rot. Aber sie lächelte nur und meinte, dass das öfter passiert. Schön, dass es passiert ist, so sieht man das doch alles in Ordnung ist. Mein Glied schwoll zu einer stattlichen Größe an. „Uh, da werden sie ihre Freundinnen aber freuen.“ „Zur Zeit bin ich solo, welche Frau will schon einen Impotenten.“ „Aber das sind sie doch nicht.“ „Vermutlich hat es sich aber schon rumgesprochen.“ „Aber, aber, bei so einem Prachtteil hat man doch ein gutes Argument für sich dabei.“ „Na, ja, hoffentlich haben sie recht.“ Ich fragte mich, warum lässt sie meinen Schwanz nicht los. „Klar, jede Frau freut sich über so ein Teil.“ Dann klingelte das Telefon, Frau Hoffmann rollte mit ihrem Stuhl zum Schreibtisch und ging ran. „Klar können sie Feierabend machen, nur einer muss noch warten, bis die Mutter des Patienten da ist.“ Sie legte auf, drehte sich mit dem Stuhl in meine Richtung, nahm ihn wieder in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen. „Äähh gehört das auch zur Behandlung?“ „Wie man es nimmt, wir testen mal, ob die Erektion nur ...
    ein kurzes Aufflackern war oder ob sie wieder zur alten Stärke zurückfindet.“ „Ach so, ich glaube er war schon mal größer.“ Sie nahm die zweite Hand dazu und massierte meine Eier ebenfalls. Er schwoll noch etwas an. „Und was meinen sie?“ „Nein, er war schon mal dicker.“ Sie begann zu grinsen, stand auf und fing an mir einen zu blasen. Wie sie so dastand und ihren Arsch rausstreckte, konnte ich mich nicht zurückhalten und fasste ihn an. Jetzt wo ich mit meiner Hand über ihren Po fuhr, fiel mir auf, dass ich keinen Slip unter der Hose fühlte. Als sie meine Hand an ihrem Po bemerkte, hörte sie mit dem Blasen auf und setzte sich neben mich auf die Liege, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie nach oben gleiten. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihr die Hose und wollte mit meiner Hand hinein. Doch da stand sie wieder auf und blies wieder meinen Schwanz. Diesmal stellte sie sich günstiger für mich neben die Liege. So fing ich an, ihr die Hose auszuziehen. Darunter erschien ein String. Als ich es endlich geschafft hatte beides möglichst weit hinunterzuschieben, stieg die Ärztin aus ihren Sachen. Nach der Hose und dem Slip folgte die Bluse. Sie hatte darunter einen Spitzen-BH an. Von diesem entledigte sie sich ebenfalls. Dann kletterte sie auf die Liege und setzte sich auf mich. Bevor sie ihn einführte, massierte sie ihn zwischen ihrer Muschi und meinem Bauch. Dann nahm sie ihn langsam in sich auf. Langsam fingen ihre Bewegungen an. ...