1. Wie das Leben so spielt Teil 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie bereiten das Frühstück vor und reden noch über dies und das, als Bernd oben in seinem Zimmer aufwacht. Im ersten Moment weiß er nicht wo er sich befindet, bis er sich langsam wieder daran erinnert. Das er ( wie man ihm gesagt hatte ) wieder Zuhause und bei Leuten sei denen er viel bedeutet und die ihm viel bedeutet haben sollen. Er steht auf, nimmt seine Sachen ( die er auf einen der Stühle gelegt hatte ) und zieht sich an. Wie soll das nur weitergehen? Ob ich mich je an irgendwas wieder erinnern werden kann? Solche und noch andere Fragen schwirren in seinem Kopf umher, als er das Zimmer verlässt und langsam den Flur entlang zur Treppe geht. Von oben kann er Rita und Stephanie schon leise reden hören. Was sie reden kann er allerdings noch nicht verstehen und ehrlich gesagt ist er sich auch nicht sicher ob er es verstehen möchte. Ganz langsam und leise geht er die Treppe hinunter. Unten angekommen überlegt Bernd kurz ob er zu den beiden gehen soll, entscheidet sich dann aber dagegen. Schleichend begibt er sich zur Haustür und öffnet diese. Die beiden sind so miteinander beschäftigt dass sie von alldem nichts mitbekommen. Nur dies leise, aber dennoch so vertraute und verräterische klicken lässt Stephanie aufhorchen. „War da was?" fragt sich ihre Mutter. Diese schaut sie an und antwortet: „Nein ich hab nichts mitbekommen"! Da das Frühstück soweit vorbereitet ist, will Stephanie nur noch schnell die Kaffeekanne holen und dann mit Rita zusammen frühstücken. Sie nimmt die Kanne ...
    und beim umdrehen streift ihr Blick kurz durchs Fenster. „Nein" rufend stellt sie die Kanne schnell wieder in die Maschine und rennt Richtung Eingangstüre. Sofort springt Rita auf und eilt zum Fenster. Dort sieht sie was ihre Tochter so in Aufruhr versetzt hat, den Bernd erreicht in diesem Moment grade das Ende der Einfahrt. „Bernd, Bernd"! Rufend rennt Stephanie die Einfahrt hinunter. Bernd der ihre rufe hört bleibt stehen. Denn er weiß dass er ihr nicht entkommen kann, da sie sich im Gegensatz zu ihm, in der Stadt auskennt. Sie erreicht ihn und fragt sofort außer Atem: „Wo willst du hin"? Er schaut sie an und hebt stumm nur seine Achseln. Denn er weiß es selber nicht. „Ich denke es ist keine gute Idee alleine hier rum zu laufen" sagt sie nachdem sich ihr Atem wieder ein wenig beruhigt hat und fügt dann schnell hinzu: „Zumindest zur Zeit noch nicht. Entschuldige bitte Bernd"! „Das heißt dass ich ein Gefangener also bin"! „Nein Bernd so ist das nicht"! „Selbst wenn es nicht so ist, werde ich doch wie ein kleines Kind behandelt und bevormundet"! „Bernd bitte versteh doch, dass wir uns nur um dich sorgen. Was wenn ..."! „Wenn ich mich verlaufe meinen sie? Ich habe mein Gedächtnis bis zum Zeitpunkt dieser Explosion verloren. Das bedeutet aber nicht das ich sofort wieder alles vergesse und mir einen Weg nicht merken kann"! „Tut mir Leid ich wollte dich nicht bevormunden, ich mache mir halt nur solche Sorgen um dich. Den ..."! Sie bricht ihren Satz ab. Soll ich ihm sagen dass ich ...
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