1. Wie das Leben so spielt Teil 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diesen Worten will Bernd aufstehen, doch Rita hält ihm am Arm fest. „Da ist noch etwas, etwas was sie dir eigentlich sagen sollte und nicht ich. Dennoch übernehme ich das nun. Stephanie ist Schwanger, von dir"! Bernds Mund klappt förmlich hinunter. „Schwanger? Und das von mir"? „Nun das sagt zumindest Stephanie und ich glaube dass ich als Mutter ihr glauben kann. Zudem muss sie es wohl als einzige wirklich wissen"! Die ganzen Neuigkeiten sind nun auch für Bernd zu viel, weshalb er sich verabschiedet und auf sein Zimmer geht. Beste Freunde, zusammen gewesen, Schwanger von mir, schwirrt es in seinem Kopf nur noch umher. Jedes mal wenn er denkt dass er etwas Ordnung darin bekommt bzw. sich seine Gedanken etwas beruhigen fängt es wieder von vorne an. Stephanie geht es nicht anders. Auch wenn es bei ihr etwas andere Gedanken sind. Vielmehr sind es bei ihr die Ereignisse der letzten Monate. Seid, ja seid dem Wochenende an dem sie Jürgens Frau und Bernd eigentlich nur ihr Trauzeuge sein sollte bis zum heutigen Tag. Was war nicht alles in der Zeit geschehen und als ob das nicht gereicht hätte kommen nun diese neuen Schwierigkeiten auf sie zu. So sehr sie sich darüber auch freut das Bernd am leben und wieder bei ihr ist, so schwerer macht es doch alles. Stephanie kommt sich vor wie in einem schlechten Dreigroschenroman. Es ist Rita die sie nachdem Gespräch mit Bernd aus ihren Gedanken reißt. Sie erzählt ihr von dem Gespräch und was sie ihm alles erzählt hatte. „Du hast was"? „Ja ich ...
    habe es ihm gesagt"! „Wie konntest du das nur? Hast du dich mal gefragt ob du ihn damit nicht unter Druck setzen könntest"? „Doch das habe ich Stephanie, aber ich denke dass er es wissen sollte"! „Das ist ja richtig, nur jetzt schon"? Bevor Rita antworten kann erklingt von hinter ihnen Bernds Stimme. „Ich hoffe ich störe nicht"? Leicht erschrocken ( da sie nicht mit ihm gerechnet hatten ) drehen sich die beiden um und Stephanie antwortet: „Sei nicht albern, wenn es so wäre wärst du bestimmt nicht hier bei uns"! Sie steht auf und geht zu ihm hinüber. „Das habe ich auch nicht so gemeint, ich meinte bei eurem Gespräch"! Sie nimmt seine Hand und antwortet: „Nein auch dabei störst du nicht. Das wichtigste weißt du ja nun schon. Der Rest ist kann dir eigentlich nur helfen"! Sanft drückt Bernd zum ersten Mal ihre Hand. „Uns .... nicht mir, wenn das stimmt was ihre .... deine Mutter mir erzählt hat"? Ein verliebtes lächeln breitet sich in ihrem Gesicht aus. „Es stimmt alles und ich werde dir so gut ich kann versuchen zu helfen. Das verspreche ich dir"! „Das wird auch nötig sein, den ich weiß nicht ob ich das alles alleine schaffen werde"! „Ich hätte auch schon eine erste bitte Steph."! „Ja was den"? Erst im zweiten Augenblick fällt ihr diese Kleinigkeit auf. Bernd will grade seinen Satz anfangen, als sie ihn sofort unterbricht. „Warte mal kurz Bernd. Wie hast du mich grade genannt"? „Steph. Habe ich was Falsches gesagt"? Überschwänglich wirft sie sich ihm an den Hals und drückt ihn ...
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