1. Die Studentinnen Teil 01


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jaaaaahhh!" stöhnte sie. Im Orgasmustaumel hob sie ihr Becken an, so dass ich leicht mit meinem Finger in ihren After reinstoßen konnte. Dann war es so weit. Ihre Beine verkrampften sich und der Saft floß in Strömen aus ihr heraus. Sie befolgte nun gehorsam meine Anweisungen. Ich kniete mich hinter sie, schob ihr das zerfetzte Kleid über den Hintern und setzte an. Fachmännisch strich ich mit den Fingern durch ihre Spalte. Sie war klatschnass. So angefeuchtet, führte ich meinen Finger auch in ihre Rosette ein. „Nicht," flehte sie. „Ich bin da noch Jungfrau." „Keine Sorge, ich wollte da eh nicht rein. Wäre mir für heute zu viel Arbeit. Obwohl es ein schöner Arsch ist." Ich klatschte auf ihr Hinterteil und knetete es durch. „Wenn ich sage, dass ich komme, drehst du dich sofort auf den Rücken. Ich möchte dir meinen Saft ins Gesicht spritzen. Klar, Nutte?" Ich fühlte, wie sie schluckte. „Ich möchte lieber, dass Sie in mir kommen," meinte sie kleinlaut. „Was du willst, schert mich einen Dreck. Du bist nur ein Stück Fleisch, das ich bearbeite. Ich dachte, das hätten wir geklärt." Nach einer Pause gab ich noch etwas Zucker. „Durchaus mit Vergnügen bearbeite. Also, wirst du meinen Wünschen Folge leisten." Sie nickte und fügte dann noch ein leises „Ja." an. Genau in diesem Moment drang ich in sie ein. Der Pakt war beschlossen, mein Sieg perfekt. Ich umfasste Karin an den Hüften und penetriete sie heftig. Hart stieß ich immer wieder in sie rein und weit zog ich mich zurück. Zuerst ...
    langsam, doch dann unvermittelt heftig und wild. Karin schrie wie am Spieß und auch ich grunzte. „Fick mich," feuerte sie mich an. „Ja, fick mich. Du geiler Hengst. Fick die Schwester von Isa Bach. Ihre Brautjungfer. Fick sie zur Rache für alles, was sie dir angetan hat. Oh, mein Gott! Wenn sie gewusst hätte, was ihr entgeht. Was für ein super Stecher du bist, sie hätte sofort ihre Beine breit gemacht. Nimm mich dafür. Mach mich zur Hure, zur Nutte, zur Schlampe. Mach alles, was du willst mit mir. Nur nimm mich tiefer... TIEFER.... Oh, ja. JA! JAAAA!!!" Mehr noch als ihre Fotze machten mich ihre Worte an. Karin hatte ihre Rolle akzeptiert, sie spielte nun mit ihr und ich empfand in diesem Moment so etwas wie Sympathie für sie, fast Liebe. Doch ich musste sie vernichten, wenn mein Plan aufgehen sollte. „Ich komme!", stellte ich unmissverständlich klar und zog meinen Schwanz aus ihr raus. Sofort drehte sie sich auf den Rücken und empfing glücklich mich anstrahlend meinen Saft. In drei langen, heftigen Schüben klatschten die schweren Striemen über ihr Gesicht, In die Haare, auf ihre Stirn und über ihren Hals. Dann ließ ich mich erschöpft neben ihr in die Kissen sinken. „Danke," lächelte sie mich an. „Das war wunderschön." Die dumme Göre! Sie hatte zu leiden, nicht glücklich zu sein! Mit einem Schlag war jede Sympathie für sie wieder verflogen. Wie konnte man nur so naiv sein! Sie begann sich den Sperma vom Gesicht zu wischen und die Finger abzulecken. „Lass es!", befahl ich ihr. „Ich ...
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