1. Dusi und seine Muse


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Verführung,

    "Mon Amour!". Ich merkte deutlich, wie sich meine Lust in der Spitze konzentrierte und meine Eichel noch etwas anschwoll. Vielleicht durch den Alkohol, auf jeden Fall war es ein langer und genussvoller Fick, doch jetzt gab Michelle Gas und die letzten zwanzig oder dreißig Stöße waren kraftvoll und letztendlich auch entspannend. Sie kam hoch mit ihrem runden Po und ich verstand jetzt gar kein Wort mehr, sie stöhnte es mir zwar immer noch in die Ohren, aber es war auch egal, ich spürte, wie es sich bei mir löste, wie ich fast Sterne vor den Augen hatte und gewaltig gekommen bin. Sie hatte sich fest an mich geklammert, krallte sich aber nicht ein mit ihren doch recht langen Fingernägeln. Dann lagen wir sehr lange still und hörten nur unseren Atem und unsere Herzen schlagen. Sie fing wieder an, mich zart zu streicheln und ich merkte, wie mein Schwanz sich wieder erholte, wobei ich sagen muss, so ganz klein war er nie geworden, vielleicht auch deshalb, weil ihre enge Muschi ständig an ihm knetete. Wir schafften noch eine schöne Nummer, sie kam lange vor mir, doch als ich endlich wieder soweit war, kam es ihr auch noch mal. "Dü bist errlisch, mon Amour. Je t'aime!". Bei zärtlicher Musik sind wir dann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht stand ich auf, suche das verlorene Kondom im Bett, ging ins Minibad und wuchs etwas meine Männlichkeit, dann zog ich meine Shorts wieder an und legte mich vorsichtig zu ihr. Sie schlief wie ein Kind, hatte das Kopfkissen umklammert und ihr süßes ...
    Köpfchen hinein geknuddelt. Ich ließ sie ruhig schlafen, war selber auch bald wieder eingeduselt. Gegen Morgen stand ich vorsichtig wieder auf, machte so geräuschlos wie möglich die Kaffeetafel fertig, es gab zwar keine frischen Brötchen, aber Toast, Marmelade, etwas Wurst, etwas Honig, und natürlich Kaffee. Sie wurde wach, wohl weil die Kaffeemaschine gegen Ende etwas laut geröchelt hatte. Nackt, wie sie war, hüpfte sie aus dem Bett und fiel mir um den Hals. Ich reichte ihr meinen Morgenmantel, eine Art Seiden-Kimono und sie zog es sich an. Wir frühstückten ausgiebig und gemütlich. Immer wieder streichelte sie mich, küsste mich und ganz klar, ich wurde wieder scharf auf sie. Ich rollte mir ein Kondom über und sie zog den Kimono aus, beugte sich über den Tisch und streckte mir ihr Fötzchen einladend entgegen. Nicht das gemütlichste, aber eine heiße Fickerei begann, sie genoss es, die Kiste von hinten vernagelt zu bekommen. Es war mehr ein Quickie, aber wir beide kamen recht genussvoll, ein schöner Anfang für einen guten Tag. Nachdem wir uns angezogen und meinen Wohnwagen etwas auf Vordermann gebracht hatten, fuhren wir zu Dusi, wo sie ja wohnte. Sie klingelte, Dusi öffnete die Türe, war total verkatert. Im Hintergrund hüpfte ein nacktes Mädchen und suchte verzweifelt ihre Klamotten. "Dü Schüft, dü ast misch betrogen mit diese Schampe, dü Schüft!". Michelle machte oder spielte eine Szene, fing dann aber an zu lachen, zeigte auf mich und Dusi verstand. Die beiden küssten sich, ...