1. Dusi und seine Muse


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Verführung,

    Frei und ohne Probleme zog sie sich aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war nicht so betrunken, um nicht sofort alle körperlichen und geistigen Erregungen zu bemerken. Sie lachte sich fast weg, als sie meine Beule in der Hose bemerkte. "Komm, dü braucht keine Angst zü aben, isch will es sehrrr. Komm, dü bist sowieso ein Mann, ein rischtig Mann zü mir, wie sagt auf deutsch, mein Engst." Sie sah schon allerliebst aus, so völlig ohne, wenn auch etwas die Erotik zu kurz kam. Ihre festen Brüste standen auch noch im Liegen, ihre rosa Nippel waren steif, die Warzenhöfe waren leicht mit Gänsehaut versehen. Ihr schmales Gesicht, umrahmt von blonden Haaren, ihre blauen Augen im Kontrast zum roten Schmollmund, ihr flacher Bauch, ihr süáer Nabel, ihre doch fraulichen Hüften, ihr geheimnisvolle Dreieck, sie hatte es schön in Form geschnitten, ich ergötzte mich wirklich an ihr, fast perfekt, ja letztendlich ihr langen Beine, sie gefiel mir sehr. "Komm endlisch, mir ist kalt...". Ich ließ nur eine Lampe an, machte Musik an und zog mich aus, dann legte ich mich zu ihr und zog die Decke über uns. Ihr war wirklich kalt, ich spürte ihre kühle Haut, als sie sich sofort eng an mich schmiegte. "Dü müsst Gümmi, Saver Sex, dü verrstehst!". Ja, ich hatte verstanden und griff auf der Ablage über ihr und zog ein Päckchen Kondome hervor. Ich tütete also meinen Ballermann ein und wir konnten unser Spielchen fortsetzen. Wie Teenager spielten wir, streichelten uns, küssten uns überall hin. Als ich ihre ...
    duftende Muschi küsste, sagte sie das erste Mal "Oh, mon Dieu!". Ihr angenehm fraulicher Duft stieg mir in die Nase, geilte mich noch mehr an. Michelle genoss meine Zunge, schob zuweilen ihr Becken schon heftig und leicht unkontrolliert nach vorne, wand sich und drücke meinen Kopf nieder, wenn ich aufhören wollte. Sie hatte so schön fleischige und zarte Lippchen, ihr Kitzler war jetzt größer als eine Erbse und sie zitterte jedes mal, wenn ich ihn mit der Zunge reizte. Immer erregter wurde sie, stöhnte fremde Worte, streichelte meinen Kopf, wühlte in meinen Haaren. Ihre Muschi schwamm schon im eigenen Saft, so sehr hatte ich sie verwöhnt. Langsam schob ich mich nach oben, küsste ihren niedlichen Nabel, ihre steilen Titten, verwöhnte ihre Nippel und schon wieder stöhnte sie. Als ich meine pochende Schwanzspitze ihr an die Lippchen setzte, wurde sie weich und bereit, sie rekelte sich und spreizte ihre Beine weit auseinander. Wir fanden uns wirklich wie im Traum, als sei ich diese Türe schon 1000 mal durchschritten. Warm, fast heiß umfing mich Michele, der Reiz auf meinen Schwanz war enorm. Augenblicklich fingen wir an zu ficken. Sie war nicht wild, sie war einfach hingebungsvoll und sehr sehr lieb. Schade, dass ich nicht richtig verstand, was sie mir da alles auf französisch ins Ohr stöhnte. Kaum merklich hatten wir unseren Rhythmus gesteigert, sie war gut, hatte interessante Bewegungen drauf und wir gingen auch total auf uns ein. Immer wieder ihr gestöhntes "Oh, mon Dieu" oder ...