1. Fürstin Nadine M.S. von ... 5


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sofort hat Nadine das Gefühl als wenn eine unsichtbare Hand ihr Herz halten und sich nun zusammendrücken würde. „Er hat es sich doch noch einmal anders Überlegt. Seine Liebe ist vielleicht doch nicht so groß als das Er nun den Schritt doch gehen könnte!" Bei den Gedanken stockt Ihr das Herz und der Atem. Dieter öffnet den Mund doch die Worte von Dieter sind so leise als wären sie Kilometer weit weg und dazu noch in Watte gehüllt. „Wo wollen wir eigentlich hin?" muss Dieter deshalb noch ein zweites Mal fragen bis Nadine den Sinn seiner Worte, den Sinn der Frage versteht. Zentnerschwere Steine fallen Nadine von der Brust hinunter während sie lächelnd antwortet: „Das ist mir eigentlich ganz egal, solange wir zusammen bleiben mein Schatz." Dabei legt Nadine ihre Hand auf die seine, welche nun auf der Gangschaltung ruht. Der erste Weg führt Dieter allerdings zu einem Bankautomat an dem er sein Konto komplett leer räumt. An sein gespartes Geld kommt Dieter im Moment natürlich nicht dran. Dieter steigt wieder in den Wagen ein und setzt den Wagen wieder in Bewegung. Nun steuert Er den Wagen wirklich Richtung Stadtgrenze was nun Nadine erst Richtig verwirklicht was Sie tun. „Mama bitte verzeih mir hierfür ich liebe Dich über alles und hoffe das Papa sich vielleicht ja doch irgendwann einmal wieder beruhigt!" denkt Sie in dem Moment in dem Sie die Stadt verlassen. „Schatz?" meint Nadine mit wackliger Stimme. Dieter schaut kurz von der Straße zu Ihr hinüber. „Ja Rehlein?" „Du ... ...
    du?" stottert Nadine. „Was ist mit mir? Ich denke das wo wir jetzt diesen Schritt zusammen am gehen sind sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben. Also was hast Du auf dem Herzen. Außer das Dir der Abschied bestimmt schwer fällt!" meint Dieter absolut kühl und Sachlich was Nadine einen Schrecken einjagt. Ihre Härchen auf den Armen und im Nacken stellen sich auf und es bildet sich sogar eine leichte Gänsehaut bei Ihr. „Das ist ja genau was ich meine – sagt Sie zu Dieter und fügt in Gedanken hinzu – und was mir eine Höllenangst gerade einjagt!" Dieter versteht nicht ganz was Nadine meint und spricht Sie deshalb darauf an. „Was ich meinte ist und sei mir bitte nicht Böse, aber Du hast gerade Richtig gesagt das >>MIR>Gar Nichts>Nichts Immer wieder wägt Sie das für und gegen ab um sich ganz sicher zu werden was Sie will. „Für Ihn spricht das ich Ihn über alles Liebe, Er der Vater meines Kindes ist und das Dieter ohne mit der Wimper zu zucken sich zu diesem Schritt entschlossen hat. Gegen Ihn spricht das ich so gar nichts von Ihm weiß, ich Ihn noch gar nicht kenne und vor allem das Er (sogar jetzt wo ich Ihn darauf angesprochen habe) scheinbar immer noch rein gar nichts von sich Preisgeben will!" Ein wenig schüchtern und damit Dieter es nicht so merkt schielt Nadine immer wieder kurz zu Dieter hinüber. Sie hofft so doch mal eine kleine Gefühlsregung bei ihrem Schatz zu entdecken. Doch Dieter sitzt weiterhin schweigend auf dem Fahrersitz und lenkt den Wagen über die nächtliche ...
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