1. Fürstin Nadine M.S. von ... 5


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gedanken zu sich selber und geht mit langsamen Schritten zu Dieter hinüber. Sie kommt bei Dieter an und legt eine Hand auf seinen Arm und ihren Mund an sein Ohr. „Vergiss mich bitte nie, ich werde Dich auch nie vergessen und nie aufhören Dich zu lieben!" sagt Nadine leise in sein Ohr, gibt Dieter noch einen Kuss auf die Wange und lässt Dieter dort am Fenster zurück. In der Wohnzimmertüre bleibt Nadine ein letztes Mal stehen und sagt zu ihm gedreht: „Ich werde Dich unserem Kind nicht verschweigen und ich hätte es so gerne mit Dir zusammen groß gezogen!" Dieter braucht einige Augenblicke um das gehörte zu verarbeiten. „Unser Kind ... Nadine ist Schwanger ... ich werde Vater." die Gedanken überschlagen sich doch dann reißt Dieter das Geräusch der ins Schloss fallenden Türe aus seinen Gedanken. „Nadine!" ruft er laut und rennt zur Tür welche Er aufreißt und Ihr ins Treppenhaus nachstürmt. Nadine will gerade die Haustüre öffnen als Dieter sie erreicht. Mit einer Hand stößt Er die Tür wieder zu und verhindert so das Nadine das Haus verlassen kann. Dann dreht Sie sich zu Ihm um. „Wenn es wirklich ... die einzige ... Möglichkeit ... ist ... für uns Drei ... dann soll es so sein!" japst Dieter nach Luft ringend. „Wie meinst Du das?" fragt Nadine. „Nun Du hast gesagt die einzige Möglichkeit die Du siehst wäre die Stadt oder sogar das Land zu verlassen um deinen Vater aus dem Weg zu gehen und zusammen sein zu können" antwortet Dieter. „Du, du wärst wirklich bereit dazu?" fragt ...
    Nadine direkt wie aus der Pistole geschossen. Dieter zieht Nadine in seine Arme. „Ja das bin ich, ich habe Dich schon einmal verloren ein zweites Mal werde ich Dich und unser Kind nicht noch einmal verlieren." Überglücklich drückt sich Nadine an ihn, dann meint Sie jedoch grinsend: „Aber zuerst solltest Du Dir doch noch etwas anziehen Schatz, auch wenn ich natürlich nichts dagegen hätte das Du immer nur in der Unterhose rumlaufen würdest!" Er schaut an sich hinunter und dann Nadine wieder in die Augen: „Für Dich mein Rehlein würde ich sogar das tun." Nadine muss herzhaft lachen, packt sich Ihre Tasche mit der einen und Dieters Hand mit der anderen Hand und so begeben sich die Beiden wieder zurück in seine Wohnung. In der Wohnung angekommen will Nadine Dieter einen Kuss geben doch diesen wehrt er ab und geht stattdessen ins Schlafzimmer. Ein wenig enttäuscht und verwirrt bleibt Nadine im Flur stehen. „Was ist denn nun los?" fragt sich Nadine und überlegt ob Sie doch eine falsche Entscheidung am treffen sind. Jedoch bevor Sie sich darüber weitere Gedanken machen oder Dieter darauf ansprechen kann meldet sich erneut ihr Handy. Schon am Klingelton erkennt Nadine dass es sich diesmal nicht um Ihren Vater sondern um Ihre Mutter handelt. „Es sei denn er ruft mit Ihrem Handy an." Denkt Nadine und nimmt das Gespräch an. „Mama?" „Nadine mein Schatz ich konnte nicht verhindern das dein Vater schon so früh herausgefunden hat das Du weg bist. Bitte entschuldige!" antwortet die Fürstin. „Du ...
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