1. Fürstin Nadine M.S. von ... 5


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dieter spurtet Ihr hinterher erreicht Nadine und packt Sie am Arm. „Das lass ich nicht zu Nadine, du bleibst." meint Er zu ihr. Immer mehr Tränen laufen über Ihre Wangen was Dieter fast das Herz bricht. Sanft zieht Er Nadine in seine Arme und sagt: „Ich habe Dich schon einmal verloren, ein zweites Mal lasse ich das nicht zu Nadine zumindest nicht ohne gekämpft zu haben!" Schluchzend drückt sich Nadine so fest es geht an Dieter. „Danke mein Schatz, deine Worte tun so gut, aber es geht beim besten Willen nicht. Du kennst meinen Vater nicht. Wenn ich bis morgen früh um zehn nicht wieder zurück bin ist der zu allem Bereit. Ich muss einfach gehen. Dass ich Dich liebe weißt Du, das habe ich Dir damals ja sogar schon geschrieben gehabt und daran wird sich auch nichts ändern. Aber genau aus dem Grund muss ich jetzt auch gehen, so sehr uns beiden das auch missfällt!" „Schluss jetzt damit Nadine, ich will kein weiteres Wort mehr davon hören. >>UNS „Danke mein Schatz ich bin so froh Dich zu haben. Aber ich weiß nicht was Du dir vorstellst wie wir zusammenbleiben können. Wenn mein Vater sich etwas in den Kopf gesetzt hat dann..." Nadine schaut Dieter direkt in die Augen. „Was weiß ich denn Rehlein. Irgendwas wird oder muss uns doch einfallen denn ich liebe Dich doch ebenfalls!" Auf Nadines eh schon schönem Gesicht zaubern Dieters Worte ein strahlendes Lächeln. „Liebst du mich wirklich?" will Sie von Dieter wissen. Dieser schaut sein Rehlein mit strengem Blick an bevor Er: „Ja natürlich ...
    liebe ich Dich oder glaubst Du ich würde sonst um Dich kämpfen wollen!" antwortet. „Nein das glaube ich nicht, aber ich weiß nicht wie bereit Du bist um uns zu kämpfen." sagt Nadine während Sie sich aus seiner Umarmung befreit und ins Wohnzimmer geht. „Was will dein Vater denn tun? Im Grunde kann er doch gar nichts tun!" meint Dieter als auch Er den Raum betritt. „Glaube das Nicht Schatz oder meinst jetzt Du wirklich dass ich ohne wirklichen Grund gehen will, nur um Dich zu schützen." will Nadine nun wissen. „Ich kann schon auf mich selber aufpassen." lautet Dieters Antwort. „Das glaubst auch nur Du Schatz, Du weißt nicht wie viele Türen so ein Titel als Fürst auch heute noch öffnen kann und tut. Wenn Du wirklich bereit bist und um uns kämpfen willst sehe ich >>nur Dieter erhebt sich von der Couch und geht zum Fenster. Wie vor ein paar Tagen als Tom und Sabine hier bei Ihm waren schaut Dieter wieder aus dem Fenster hinaus. Es vergehen mehrere Minuten in denen keiner der Beiden auch nur ein Wort sagt. „Siehst Du Schatz das habe ich mir gedacht!" meint Nadine und steht ebenfalls auf. „Aus diesem Grund gibt es keine Chance für unsere Liebe und ist es das Beste wenn ich jetzt gehe." Die letzten Worte dringen schon leiser an sein Ohr da Nadine das Zimmer verlassen hat um sich im Schlafzimmer wieder anzuziehen. Als Nadine angezogen ins Wohnzimmer zurückkehrt steht Dieter immer noch genauso am Fenster wie sie Ihn verlassen hatte. „Es wäre auch zu schön gewesen Nadine!" sagt Sie in ...
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