1. Fürstin Nadine M.S. von ... 5


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brauchst Dich nicht zu entschuldigen Mama denn Du hast uns ja nicht zu diesem Schritt gezwungen, das war Papa!" versucht Nadine ihrer Mutter zu sagen während Sie stark mit sich selber um ihre Fassung am ringen ist. Nicht schon wieder will Nadine ihrer Mutter zeigen wie sehr Er sie verletzt hat und das Sie schon wieder kurz vor einem Heulkrampf steht. „Was ... was soll das heißen Nadine ... was habt Ihr vor ... doch hoffentlich >>NICHTS „Das dies jetzt ein Abschied für immer ist!" spricht die Fürstin dann mit brüchiger Stimme weiter. Immer noch weigert sich Nadine darauf zu antworten, das unausweichliche auszusprechen. „Nadine ... Nadine bist Du noch da?" will ihre Mutter deshalb dann wissen und Nadine kann deutlich heraushören wie sehr ihre Mutter gegen die Tränen am ankämpfen ist. „Ja ... ich bin noch da Mama!" Die Fürstin kann ihrer Tochter anhören dass es dieser genauso ergeht wie ihr selbst. „Kann man da ... rein gar nichts ... mehr Kitten bei Dir?" will Sie deshalb dann von Nadine wissen. Dies ist zu viel für Nadine wieder rinnen kleine Wasserfälle an Tränen an ihren Wangen hinunter. Mit tränengetränkter Stimme sagt Nadine: „Wir wollen den Schritt eigentlich beide nicht Mama, aber Papa lässt uns keine andere Wahl. Entweder ich komme zu Euch zurück und verliere dafür Dieter und mein Kind oder aber ich bleibe bei Dieter gründe mit ihm unsere kleine Familie und verliere Euch dafür. Egal wie ich mich entscheide ... verlieren tue ich in jedem Fall, kannst Du nicht vielleicht ...
    noch einmal mit Papa...?" will Nadine am Ende dann noch von Ihrer Mutter wissen. „Tut mir Leid mein Schatz aber ich kann Euch nicht mehr helfen. So sehr ich mir das auch Wünsche. Aber Papa hat herausbekommen das ich Dir geholfen habe. Ich kann fast froh sein das ich mich noch uneingeschränkt im Haus bewegen kann. ER ist außer sich wegen Dir. Zum einen weil Du dich Ihm widersetzt hast und verschwunden bist und zum anderen weil Er dich so sehr liebt, eine solche Angst um Dich hat Nadine!" Die Fürstin hat sich ein klein wenig während Ihrer Ausführung gefangen. Dabei ist Ihr jedoch nun vollends klar und richtig Bewusst geworden das Sie ihre Tochter wohl >>NIE „Ich würde ja so gerne Mama, aber ich kann und will auch meine eigene kleine Familie, welche gerade am entstehen ist nicht aufgeben!" sagt Nadine mit zitternder Stimme. In diesem Moment kommt Dieter angezogen aus dem Schlafzimmer und hat in einer Hand eine Reisetasche voll mit Klamotten und in der anderen Hand einen Rucksack mit. Er formt mit den Lippen das Wort – Wer – und schaut Nadine fragend an. „Meine Mutter" antwortet Nadine. „Leg auf Rehlein." Meint Dieter darauf zu Nadine. „Sie ist auf unserer Seite Schatz, bitte zwing mich nicht dazu!" Dieter stellt die Taschen ab geht zu Ihr hinüber und meint während Er sie in seine Arme nimmt: „Ich werde Dich nie zu etwas zwingen, aber solang dein Handy eingeschaltet ist kann man deinen Standort lokalisieren. Die letzte Entscheidung liegt aber >>immer „Danke ich liebe Dich – sagt ...
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