1. Die neue Welt 03


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    wie bei der Bundeswehr. „Beine auseinander und Arme nach oben." Natalie machte es sichtbar Spaß mich von oben bis unten wie einen Hund abzuspritzen, während ich meine Zähne zusammenbeißen musste. Besonders die Reinigung meiner Geschlechtsteile wurde zur wahren Tortur. Doch sie genoss jede Sekunde, jedes Stöhnen, jedes Schnaufen und jede schmerzverzerrte Falte in meinem Gesicht. Nach einiger Zeit durfte ich mich rumdrehen. Sogar meine Arschspalte wurde einer intensiven Reinigung unterzogen. Mittlerweile hatte ich auch verstanden, was das für eine ominöse Creme war. Es war eine Enthaarungssalbe. Am Boden konnte ich meine gesamte Köperbehaarung mit dem Abwasser im Abguss verschwinden sehen. Genauso schnell wie der Wasserstrahl mich traf war er auch wieder verschwunden. Wie befohlen drehte ich mich wieder zu Natalie, die auf mich zukam und aus der Nähe begutachtete. Wie einen Esel prüfte sie jede Stelle meines Körpers auf zurückgebliebene Behaarung, doch bis auf den Kopf war mein ganzer Körper jetzt enthaart. Ich sah aus wie ein kleiner Schuljunge. Zufrieden drückte mir Natalie eine zweite Tube in die Hand. Dieses Mal war es richtiges Shampoo und die ganze Prozedur wiederholte sich. Am Ende holte sie einen neuen Brausekopf für den Gartenschlauch aus der Bademanteltasche und tauschte diesen aus. Die neue Spitze war aus blankem Edelstahl, etwa zehn Zentimeter lang und drei breit. Vorne war ein rundes Loch, wo das Wasser raus kam. „Weißt du was das ist?", fragte sie mich. „Äh -- ...
    nein." „Das ist ein Spühlkopf. Damit macht man einen Einlauf. Es ist ganz einfach. Arschbacken auseinander und rein." Ich schaute sie völlig perplex an. „Worauf wartest du?", es entstand eine kurze Pause. „Hopp, hopp. Ich habe nicht ewig Zeit. Arsch raus." Ich drehte mich herum und strecke meinen Hintern ihr entgegen. Sie trat an mich heran und mit einer schnellen Handbewegung hatte ich das Ding drinnen. Ein kurzes Ziehen durchfuhr meinen Schließmuskel, doch kurz danach spürte ich auch schon das lauwarme Wasser in mich hineinlaufen. „Zähle bis 15. Dann solltest du abgefüllt sein. Da hinten ist ein Klo." Mit ihrer Linken zeigte sie auf eine kleine Tür in der Ecke. „Mache es so oft wie du willst. Nur wenn ich am Dildo später noch Reste entdecke lutscht du es sauber. Nur dass das klar ist! Ich hole mir einen Kaffee und bin in einer viertel Stunde wieder zurück." Mit einem Klaps auf meinen Po verabschiedet sich Natalie aus dem Duschraum. Ich war alleine mit dem Einlauf. Langsam spürte ich wie ich volllief. Zu Zählen hatte ich vergessen, also zog ich den Spühlkopf schnell wieder heraus und entleerte mich auf dem Klo. Diese Prozedur wiederholte ich mindestens 15 Mal. Einen Fehler wollte ich mir nicht leisten. Also ging ich auf Nummer sicher. Wie viel Zeit wirklich verging weiß ich nicht. Irgendwann stand die kleine Hexe wieder im Raum und schaute mich an. Sie hatte wieder das Umschnalldildo in der einen und die Reitgerte in der anderen Hand. Mit einem kurzen Schlag der Reitgerte auf ...
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