1. Die neue Welt 03


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Dildos tätschelnd gegen die Wange schlug. „Na dann ist ja gut kleiner. Jetzt gebe deinem Vorbild einen Kuss. Der Spritz nicht schon nach zehn Sekunden.", hämisch grinste sie mich an. Ich tat wie mir befohlen und küsste die nachgebildete Eichel. „Ein bisschen mehr Elan, wenn ich bitten darf. Lutsch die Eichel schon ab!" Ohne wiederrede nahm ich die Spitze in den Mund und lutschte das Ding ab wie einen Lutscher. „Also ab in den Duschraum bevor ich dir Beine mache!". Ohne weitere Worte sprang ich auf und gehorchte. Vermutlich wäre ich stärker als Natalie gewesen. Vielleicht hätte ich sie überrumpeln können. Doch tief in meinem Inneren wollte ich ihr gehorchen und ich ihr gefallen. Dafür übte sie auf mich eine zu starke Anziehungskraft aus. Vor wenigen Minuten war sie noch das kleine devote Mädchen, das unterwürfig vor Marc kniete um sich begatten lies. Doch kaum war Marc aus dem Hause war sie die härteste Domina. Diese Kombination machte sie unglaublich anziehend und sexy. Doch vorerst blieb nur die Hoffnung oder der geheime lüsterne Wunsch endlich den eigenen Schwanz in diesen wahnsinnig heißen Körper versenken zu dürfen. Im Duschraum brannte schon Licht und der Boden war nass. Ich tippelte über den kalten Boden hinter die Glasscheibe und stellte mich unter die Brause. Das warme Wasser war unglaublich angenehm. Meine Pobacken brannten noch von Natalies Schlägen. So ließ ich einige Minuten bei geschlossenen Augen das Wasser meinen nackten Körper hinunter laufen. Dann traf mich ...
    plötzlich ein harter Strahl direkt in mein Allerheiligstes. Es fühlte sich an, als hätte mir jemand in die Eier getreten. Der stechende Schmerz ließ mich zusammensinken und ich riss meine Augen auf. Neben mir hörte ich ein gemeines Lachen. Der Wasserstrahl kam aus der Wand. Die Dusche hatte nicht nur eine Brause von der Decke, sondern auch ganz viele kleine Brausen in der Wand. Natalie hatte meine Unachtsamkeit voll ausgenutzt und in jenem Moment die Wandbrausen angestellt als ich direkt vor einer stand. Jetzt kam das Luder in ihr voll zur Geltung. In der einen Hand hielt sie eine weiße unbeschriftete Tube. „Einschmieren! Aber nicht auf den Kopf und in die Augen.", befahl sie mir. Gleichzeitig drehte sie mir das Wasser ab. Während ich ihren Befehl ausführte holte sie einen Gartenschlauch. Am einen Ende war ein Ventil, das in der Wand angeschlossen wurde. Am anderen Ende befand sich eine Brause. Als ich mich vollständig mit dieser leicht brennenden Creme eingerieben hatte, holte Natalie eine Uhr aus der Tasche des Bademantels mit dem Kommentar: „Nicht bewegen!" Mit der Zeit begann alles immer mehr an zu Brennen. Ich schaute sie langsam immer verzweifelter an. Ungeduldig begann ich auf der Stelle zu treten. Zu sagen traute ich mich nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Natalie das Ventil am Gartenschlauch. Ein kalter harter Strahl traf mich. Verängstigt versuchte ich mich wegzudrehen und vor dem Wasser in Sicherheit zu bringen, doch schon ertönte ein „Stillgestanden!", ...
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