1. Die neue Welt 03


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Neue Welt 03 - Natalie Nachdem Marc gegangen war dauerte es nicht lange bis Natalie mich von ihrem Rücken abschüttelte und aufstand. Ich lag weiter am Boden und versuchte meine Herzfrequenz wieder in den Normalmodus zu bekommen. Mit jeder Minute beruhigten sich meine Atmung und Herzschlag. Ein wohlwollendes Kribbeln durchströmte meinen Körper und so langsam realisierte ich was gerade passiert war. Das war mein erster Dreier. In meinen bisherigen Träumen hatte ich ihn mir länger vorgestellt, doch woher hätte ich auch wissen sollen, dass es so geil ist Marc und Natalie beim Ficken zuzusehen. Er hatte die kleine wirklich richtig ran genommen. Sein Körper war in einer überwältigenden Form. Muskulös, durchtrainiert ohne dabei wie ein mit Anabolika vollgepumpter Muskelprotz zu wirken. So lag ich einige Zeit auf dem Wohnzimmerboden und versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Vor zwei Tagen war ich noch ein sexuell unausgelasteter Student der versuchte mit der Hitze umzugehen und schon zwei Tage später ließ ich mir auf der Veranda des Nachbarn den Hintern versohlen, wichste dessen Schwanz und hatte einen Dreier mit ihm und seiner Zofe. Doch bevor ich weiter über das Erlebte nachdenken konnte, zischte es kurz durch die Luft und Natalies Reitgerte traf mich auf meiner linken Pobacke. Wenige Sekunden später folgte ein Zweiter. Ich drehte mich um und blickte nach oben. Sie stand frisch geduscht und nur mit einem knappen Bademantel bekleidet vor mir. In der linken Hand hielt sie ...
    die Reitgerte und in der Rechten das Dildo zum Umschnallen, dass sie an den Lederriemen haltend über die Schulter geworfen hatte. Mit einem süffisanten Grinsen blickte sie zu mir herunter. Von unten musterte ich ihren wunderschönen Körper. Da der Bademantel nicht geschlossen war konnte ich einen Blick auf ihre knackigen und festen Brüste werfen. Sie waren wohl geformt und hatten die Größe von Orangen. Die Brustwarzen standen steil ab und zeigten leicht nach oben. Der straffe und durchtrainierte Bauch streckte sie mir entgegen. Ihre Scharmhaare waren bis auf einen dünnen Streifen zurechtgestutzt. Ein richtig heißer Feger, nur ihre eiskalten gletscherblauen Augen ließen einen schaudern. Diese kleine Göre wusste genau was sie wollte und Sekunden später wusste ich auch, dass sie es jetzt wollte. Vier weitere Gertenhiebe trafen mich auf meinen Arsch. Mehrere spitze Schreie entwichen meiner Kehle. „Habe ich dir erlaubt mich anzugaffen? Du kleiner Perversling! Ich werde dir schon zeigen was du hier darfst und was nicht.", fauchte sie mich an. „Aufstehen. Marc will, dass du dich wäschst. -- Und zwar richtig!!!" Natalie beugte sich zu mir herunter und kam ganz nahe an mein Gesicht heran. Dann fuhr sie fast flüsternden aber auch sehr bestimmend fort: „Marc hat mir aufgetragen dich entsprechend vorzubereiten. Solltest du nicht spuren, dann wird innerhalb kürzester Zeit nicht nur dein süßer Arsch rot glühen. -- Hast du mich verstanden?" Ich nickte schnell, worauf sie mir die Eichel des ...
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