1. Verliehn im Urlaub Teil 02


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    der Unterwerfung zu erleben. Antonio hinter mir hörte plötzlich damit auf, die Peitsche auf meiner Rückseite tanzen zu lassen. Ich stöhnte laut auf, ich wollte jetzt mehr davon, "bitte mach weiter", kam es aus mir heraus, "bitte schlag meinen Hintern weiter, ich war ungehorsam und ich bitte dich um meine Bestrafung". Mein Hintern zuckte in der Luft, suchte die Peitsche, doch Antonio schlug nicht mehr zu, dafür trat Conchita vor mich. Das Mädchen war ebenfalls nackt, sie schaute mir in die Augen, ich sah das Verständnis für meine Lage darin. Conchita begann meine Brüste zu kneten, ich genoss dass voller Inbrunst, ich mochte die Hände der Frau an meinen Titten, Conchita massierte meine kleinen, festen Brüste vom Ansatz bis zu den Spitzen, meine Brustwarzen schienen zu brennen, wenn Conchita, wie unabsichtlich an den Klammern zog. Es war ein herrlicher Schmerz, ein Schmerz der direkt in meinen Kitzler zu fahren schien, es schien, als hätten meine Titten eine direkte Verbindung zu meiner Möse. Ich stöhnte jetzt immer lauter, tief aus mir heraus, ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Meine Geilheit schlug über mir zusammen, jetzt war ich soweit, mein Verstand war völlig abgeschaltet, ich hatte jede Kontrolle über mich verloren und ließ mich tief in meine Lust fallen. Es gab nur noch dieses Geschehen hier in diesem Raum, es gab nur noch diesen Pranger, vor dem ich kniete und es gab nur noch die Hände dieser Frau, die meine Brüste so herrlich stimulierten, dass ich glaubte, vor ...
    Schmerz und Lust den Verstand verlieren zu müssen. Ich schrie auf, stöhnte laut aus mir heraus, stammelte "ja, ja, weiter" und "nicht aufhören, bitte", aber all das nahm ich gar nicht mehr richtig wahr in meinem Sinnesrausch. Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen, mich mit lustvoller Energie aufzutanken und ich fühlte mich verbunden mit meinem Herrn, der irgendwo zusah, wie ich immer geiler wurde. Ich spürte einen Mund zwischen meinen Beinen, ein Mann hatte sich unter mich geschoben, er musste unter mir auf dem Rücken liegen und begann, meinen Kitzler zu lecken. Er hatte mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinandergezogen und seine Zunge war tief in mich eingetaucht. Durch meine Stellung und die Spreizstange war ich ganz und gar geöffnet, meine Beine waren weit gespreizt, und der Mann leckte mich mit solcher Inbrunst und Zärtlichkeit, dass ich vor Lust schrie. Diese Lust hätte ich in dieser Intensität nicht für möglich gehalten, eine Frau, die sich mit Hingabe meinen Brüsten widmete und ein Mann, der unter mir lag und meinen Kitzler mit seiner Zunge, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Meine Nässe lief aus mir heraus, benetzte das Gesicht des Mannes. Diese beiden Menschen waren sehr erfahren und routiniert, bei dem was sie mit mir taten und dabei sehr aufmerksam und eingespielt. Das machten die beiden sicher nicht zum ersten Mal, das konnte ich spüren. Immer wenn mein Orgasmus zu nahe kam, unterbrachen die beiden ihre Aktionen, gaben mir eine kleine Zeit der Erholung und ...
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