1. Verliehn im Urlaub Teil 02


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Manuel öffnete das Oberteil des Prangers und ich legte meinen Hals und meine Arme, in die Mulden, die dafür vorgesehen waren. Das Oberteil senkte sich über mich und ich war jetzt in dem Gerät gefangen. Mein Kopf steckte in der Mitte des Gestells, meine Hände links und rechts daneben, die Mulden waren mit einem dicken Lederfutter versehen, so dass ich weich und bequem kniete. Mir war bewusst, dass es jetzt für mich kein Entkommen mehr gab, ich war Manuel und Antonie, hilflos ausgeliefert und dieses Wissen, machte mich schon wieder ziemlich geil, vor allem weil ich ahnte, was mich erwarten würde. Manuel, der hinter mir stand, spreizte mir meine Beine auseinander und befestigte mit zwei Manschetten eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Anschließend schob er eine Art Schemel unter meinen Bauch. Jetzt lag ich relativ bequem in diesem Pranger. Mein, da ich ja eine Spreizstange trug, sicherlich weit geöffneter Hintern, war den Zuschauern zugewandt, meine Schamlippen waren ebenfalls geöffnet und an meine Brustwarzen klemmte er mir jetzt noch ein paar Brustklammern, die mit diesen widerlichen, schmerzhaften Krokodilklemmen versehen waren und zu allem Überfluss, hängte er mir auch noch ein paar Gewichte an diese Klammern. Ich wurde immer geiler, ich war mir des Bildes das ich den Zuschauern bot, durchaus bewusst, meine exhibitionistische Seite kam durch, ich genoss es irgendwie, so schamlos präsentiert zu werden. Der erste Schlag mit der Peitsche traf mich ohne Vorwarnung, es war eine ...
    ganz spezielle Peitsche mit mehreren Streifen, ich kannte diese Dinger, mein Mann benutzte auch hin und wieder eine solche Peitsche, die keinen richtigen tiefen Schmerz erzeugte, die einzelnen Streifen waren aus weichem Leder und deshalb tat ein Schlag mit dieser Peitsche nicht wirklich richtig weh, es war schon schmerzhaft, aber es war gut auszuhalten und diese Peitsche hinterließ keine Spuren auf der Haut, das war natürlich auch wichtig, wenn ich den Rest meines Urlaubes auch noch einmal ungestriemt an den Strand gehen wollte. Der nächste Schlag traf meine Pospalte, der nächste meine Pobacken. Immer und immer wieder spürte ich die Schläge Antonios auf meinem Hintern. Nach einer Zeit näherten sich die Striemen meinem Kitzler, Antonio konnte mit der Peitsche umgehen, er verstand es, genau zuzuschlagen und mir mit der Peitsche Lust zu bereiten. Mein Kitzler wurde mehrfach von seinen Peitschenhieben getroffen und die Lust raste durch meinen Körper wie ein Sturm. Es war nicht der Schmerz, der mich so aufgeilte, sondern es war die Tatsache, vor den Zuschauern eine solche Situation zu durchleben, vor den fremden Augen so gedemütigt zu werden. Ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, Wellen liefen aus meiner Möse durch meinen ganzen Körper, ich begann unkontrolliert zu zucken und ich merkte den Widerstand des Prangers, mir wurde dadurch wieder bewusst, dass ich meinem Herrn völlig ausgeliefert war und genau das war es, was ich wollte, worauf ich stand, dieses totale Gefühl ...
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