1. Verliehn im Urlaub Teil 02


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie. * Rechts neben der Liege, stand ein, von zwei Halogenlampen angeleuchtetes, edel aussehendes Glas Sideboard, mit allerlei schwarzem und silbernen Inhalt auf zwei Etagen. Bei den schwarzen Sachen handelte es sich um verschiedene Lederfesseln, zwei Knebeln und zwei Masken. Die silbernen Gegenständen waren fein säuberlich aufgereiht und lagen auf einem blauen Samttuch. Als ich genauer hinsah, erkannte ich vier verschieden große Dildos, zwei Analplugs und mehrere kleine Klammern und Klemmen. Alle waren glatt poliert und schimmerten in dem Halogenlicht der kleinen Strahler. Links neben der Vitrine hingen ein paar Peitschen und Stöcke, eine Neunschwänzige neben einer schweren Bullenpeitsche und noch etliches anderes Spielzeug. Ich sah das Mädchen, dass mich am Nachmittag gebadet hatte, offensichtlich handelte es sich bei ihr um diese Conchita, sie war wie ich, ebenfalls total nackt und ich konnte sehen, dass sie einige rote Striemen über ihren Brüsten hatte, sie war offensichtlich auch gepeitscht worden. Das Mädchen legte sich über mich und ich spürte ihre Zunge, die zuerst sanft meine Brüste, dann mein Gesicht ableckte. Sie leckte mir sämtliche Sperma Spuren, die mir Manuel vorher verpasst hatte, von meinem Körper und ich begann, ihre Zunge zu genießen. Ihre sanften Finger strichen dabei über meine Schamlippen, öffneten ...
    diese, um ihre Zunge hineinzulassen. Nur kurz streifte ihre Zunge mein Innerstes, ihre Zungenspitze verweilte einen Moment auf meinem Kitzler, saugte etwas daran und ich spürte ihren warmen Atem in meiner Möse. Ich wollte mich ihr entgegen recken, aber meine Fesseln verhinderten das sehr erfolgreich. Ihre Hände legten sich auf meine Hüften, ich spürte ihre Lippen an meinen Schenkeln entlang wandern. Ihre feuchten Küsse waren fast gehaucht, jetzt stülpten sich ihre heißen Lippen über meine Nippel, ihre Zunge spielte ein wildes Spiel mit ihnen, während ihre Hände meine Seiten streichelten. Ganz sanft nur, sodass ich ein leichtes Kichern nicht verhindern konnte, es kitzelte wie verrückt. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, knabberte erst etwas an meiner Unterlippe, bevor sie mich wild küsste. Unsere Lippen trennten sich voneinander, ihre Hand streifte über meine Wangen, ihre Finger strichen über meine Lippen, dann rutschte sie herunter und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie leckte meine Möse, saugte an meinem Kitzler, es war wahnsinnig geil für mich, ich schrie, stöhnte und wimmerte unter ihrer geilen Zunge. Manuel stand jetzt neben dem Bett, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand und begann jetzt, während sie weiter meine Möse leckte, Conchita auf ihren Rücken zu peitschen. Sie stöhnte unter seinen Peitschenhieben, leckte mich aber unvermindert weiter. Ab und zu traf die Peitsche auch mich, aber das steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Als ich unter ihrer ...
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