1. Donnerstag


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war trocken. „Warum stehen Sie nicht auf?" fragte mich der Fremde. „Es gibt gar keinen Grund, verklemmt zu sein. Unsere Freundin ist es auch nicht! Ziehen Sie sich aus!" Ich erhob mich und streifte mein Hemd ab. „Na, sehen Sie, das ist bequemer." sagte er. Nachdenklich musterte er mich. „Sie haben ja ein ganz anständiges Organ, mein Lieber. Jetzt wird mir einiges klar." Ich sah ihn unsicher an. Er war deutlich älter als ich und von ihm ging eine unangenehme Autorität aus, der ich mich in diesem Moment nicht entziehen konnte. Cordulas Mann stand hinter ihm und sah uns mit ausdrucksloser Mine zu. „Ein schönes Paar, nicht wahr?" sagte der Fremde an ihn gerichtet. „Was sie wohl anstellen würden, wenn wir nicht aufpassten?" Er lachte über seinen Witz. „Unser junger Freund hat nur noch eine knappe Stunde, dann muß er zum Bahnhof. Und vorher will er noch schnell mal über deine Frau gehen. Ich fürchte, wir halten ihn auf." Ich schluckte. Ich verstand das Spiel nicht. Plötzlich beugte er sich vor. „Was ist nun, meine Süße?" zischte er. „Wie lange willst du da herumstehen? Kümmere dich um ihn! Siehst du nicht, wie schlaff er wird?" Sie nahm mein Glied. Einfach so. Mit spitzen Fingern massierte sie mich und schaute dabei zu mir auf. Sofort versteifte sich mein Ständer.Wir sahen uns tief in die Augen. Ein irres Gefühl! Ganz behutsam rieb sie auf und ab. Unendlich zart. Augenblicklich wurde mir heiß. Sie umschloß meine Eichel mit ihrer kleinen Hand und drückte ein wenig zu. Langsam und ...
    sanft glitt ich in ihrer Hand, sah ihre Lippen wie im Traum sich öffnen. Ich küßte sie. Ich spürte ihre Zunge an meiner. Ich bohrte mich in ihren Mund. Die beiden Männer beobachteten uns, doch ich nahm sie gar nicht richtig wahr. Für einen Moment war ich wie in Trance. Ihre Lippen waren so süß und weich und ich faßte ihre schmalen Schultern. Sie schloß die Augen. Ich liebte ihre zärtliche Hand, nie zuvor hatte es mir eine Frau so gefühlvoll gemacht. Es stieg in mir auf, ich drängte mich an sie, ihren warmen weichen Körper. Sie spürte, daß es mir kommen würde, und hielt inne, bewegungslos, damit ich mich einen Augenblick erholen sollte. Sie lächelte sanft. „Und jetzt..." meldete sich der Mann und setzte sich auf, „jetzt nimmst du ihn in den Mund!" Mir wurde die Brust eng. Sofort, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, ohne ihren Blick von mir zu wenden, ihre Hand da lassend, wo sie war, ging sie vor mir auf die Knie. Mein Schwanz war so knallhart, so zum Platzen gespannt, daß sie ihren Mund weit öffnen mußte, um ihn sich einzuführen. Ich sah ihr Gesicht wie durch einen roten Schleier, ich versank in ihren großen braunen Augen, und es kam mir, kaum daß sie begonnen hatte, an meiner Eichel zu saugen. Doch da drückte sie ihren Finger fest hinter meinen Hoden, auf die Wurzel meines pulsierenden Gliedes, so fest, daß sie meinem Samen den Weg ins Freie blockierte, den Weg in ihren Schlund. Sie saugte sich an mir fest, mein Orgasmus steigerte sich ins Unerträgliche, ich stöhnte laut vor ...