1. René und Renée


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dunkles Kostüm angezogen, das sehr seriös wirkt. Ihre Freude über das ausgesprochen positive Ergebnis war nicht zu übersehen. Sandra und sie tanzten vor Freude regelrecht, als sie der Lehrer zu ihrer guten Arbeit komplimentierte. Auch He. Rhei war auf ihr erstes Ergebnis gespannt gewesen und erwartete beide in seinem Heim. Als sie beide strahlend in der Tür standen, war er sichtlich erleichtert. Als Sandra ihm aber überglücklich berichtete, dass sie vierzehn! Punkte hätten, konnte er das zunächst nicht glauben, aber sie zeigte ihm sofort die Arbeit. Er freute sich unheimlich. Aber er war nicht der einzige, denn Renée frohlockte einige Momente später, als er ihr sein Versprechen bestätigte: „Sie bekommen Ihr Flugticket und Sie bekommen 14 --3 = 11 kostenlose Klavierstunden von mir plus die fünf zusätzlichen, das macht insgesamt 16 Stunden. Ich bin absolut zufrieden mit Ihnen. Das nächste Mal bin ich aber nicht mehr so leichtsinnig mit meinen Versprechungen, denn das ist viel Zeit für mich..., " lachte er. Sie konnte nur strahlen: „Wenn Sie mir die Stunden auf meinem Klavier geben würden, nehme ich nur die Hälfte der Stunden in Anspruch. Können wir gleich heute anfangen?", fragte sie übereifrig. Er nickte gutmütig. Warum nicht, dachte er sich, sie hat es sich ja verdient und sie war ihm sympathisch. Er fuhr sie sogar nach Hause. Sie empfing ihn vor ihrem Mietshaus und hatte sich inzwischen umgezogen: „Ich freue mich schon auf den Unterricht. Seien Sie ruhig fordernd mit mir, ...
    meine bisherigen Klavierlehrer waren das auch. Klavierspielen macht mir so viel Spaß." Sie trug einen roten Minirock und eine weiße Bluse, die sie noch jünger erschienen ließen. Ihre gute Laune schien ihn anzustecken: „Ich bin sicher, dass Sie auch in diesem Fach sehr begabt sind, für Strenge wird es keinen Bedarf geben." Sie schüttelte den Kopf, denn sie wollte von Anfang an viel und schnell lernen. Sie wollte keinen nachlässigen und langsamen Lehrstil, das wollte sie gleich klar stellen: „Nennen Sie mich doch Renée, das haben die Klavierlehrer auch immer gemacht, um mehr Konsequenz durchsetzen zu können. Ich muss sehr viel üben, ich bin mitunter etwas nachlässig dabei. Da hilft eine strenge Ermahnung schon mal. Der Unterricht hat mir immer viel Freude bereitet, wenn ich dann ein neues Stück perfekt beherrscht habe. Ihre Tochter hat doch einen großen Respekt vor Ihnen, nicht wahr?" Er lächelte: „Heutzutage nicht mehr so richtig, aber früher hatte sie noch größeren Respekt vor meiner schweren Hand... Aber solche Maßnahmen gelten ja nicht mehr für größere Mädchen. Mitunter bedauere ich das, wenn Sandra mal wieder besonders aufsässig ist. Deshalb kann ich ihr ja auch keinen Nachhilfeunterricht geben." Sie blickte ihn etwas kokett von der Seite an: „Haben Sie denn eine schwere Hand? Das kann ich gar nicht glauben." Er wirkte etwas verunsichert und konnte mit ihren Worten nicht so recht etwas anfangen, das las sie an seinem Gesichtsausdruck ab. Sie wollte ihn ja nicht verärgern, ...
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